1. Vom Schwager Betrogen 06


    Datum: 21.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    Es vergingen fünf Tage, in denen wir nichts von Chris hörten. Sie hatte auch in der Schule keinen Kontakt zu Sandra aufgenommen. Waren ihre Eltern und ihr Bruder doch nicht so begeistert von ihrer Idee des 'Familien-Gruppensex' gewesen, wie sie geglaubt hatte? Wichtiger aber war, daß heute der Tag sein würde, an dem Michael von seiner Freizeit zurückkommen würde.
    
    Sandra und ich freuten uns ungemein auf die Rückkehr des Bruders und Sohnes und als wir beim Mittagessen die von uns geplante Vorgehensweise noch einmal durchsprachen, geschah das nicht ohne, daß wir uns ganz offen unter unsere Röcke faßten und die andere sehen ließen, wie wohl einem die eigenen Finger tun können, wenn man sie vorsichtig und sehr einfühlsam zwischen den schwellenden Schamlippen hindurchgleiten läßt. Einen Höhepunkt aber versagten wir uns, weil wir unsere Erregung auf möglichst hohem Niveau halten wollten.
    
    Es war abends gegen halb sieben, als wir das Tor zur Straße quietschen hörten. Ein schneller Blick durch das Wohnzimmerfenster zeigte uns, daß der Langersehnte wieder zu Hause war. Kaum 20 Sekunden später hörten wir, wie die Haustür aufgeschlossen wurde.
    
    Sandra und ich betraten vom Wohnzimmer aus den Hausflur und zwar im selben Moment, in dem Michael die Haustür hinter sich schloß. Als er uns sah, ließ Michael seine beiden Reisetaschen auf den Boden fallen, kam mit geöffneten Armen und dem Bemerken "Ich bin wieder da" auf uns zu und schloß erst seine Schwester und dann mich in seine Arme, ...
    ... wobei er uns beiden einen Kuß auf die Wange drückte.
    
    Froh, daß der Sohn bzw. der Bruder wohlbehalten und ganz offensichtlich erholt von seiner Reise zurückgekehrt war, leitete ich ihn mit der Frage, ob er Hunger habe, zuerst einmal in die Küche.
    
    Nein, Hunger habe er nicht, meinte Michael, er hätte die Reste aus seinem Lunch-Paket erst kurz vor der Stadt aufgegessen. Aber Durst hatte er, gewaltigen. Nachdem er einen Liter Fruchtsaft in sich hineingeschüttet hatte, war auch dieser gelöscht, sodaß wir ihn jetzt nach dem Verlauf der Freizeit und was man so alles unternommen habe, befragen konnten.
    
    Die ganze Zeit über beobachtete ich Michael und ich hatte den Eindruck, daß er sich sehr zu seinem Vorteil verändert hatte. Der, der heimkam, das war nicht mehr der, der vor zwei Wochen das Haus verlassen hatte. Nein, mein Sohn war männlicher geworden. Er hatte sich zu einem jungen, verdammt gut aussehenden und sehr selbstsicher wirkenden, jungen Mann gemausert. Er gefiel mir sehr gut, mein Sohn, besser wahrscheinlich, als er mir hätte gefallen dürfen. Aber nicht nur ich, auch Sandra hatte anscheinend die Veränderung an ihrem Bruder bemerkt und daß auch ihr gefiel, was sie sah, wurde dadurch deutlich, daß sie ihn mit strahlenden Augen und nahezu offenem Mund regelrecht anhimmelte.
    
    Ich beobachtete Michael aber aus noch einem anderen Grund. Ich wollte sehen, ob er unsere "Anmache" bemerkte und wie er darauf reagierte.
    
    Teil des Planes, den Sandra und ich ausgeheckt hatten, ...
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