1. Mein Blasehase - 004


    Datum: 22.08.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bythealienhuntsman

    ... Verlegenheit und vorsichtigen Hoffnung.
    
    Keine Minute später saßen wie in meinem stylischen Kleinwagen. Der Motor war noch warm, so ließ ich die Heizung ihre Arbeit tun. Sie öffnete ihren schweren schwarzen Wollmantel und gab den reizenden Blick auf ihre Beine frei. Sie trug Strümpfe, das konnte ich nun mit Sicherheit sagen. Denn ich konnte einen halben Fingerbreit der Spitze sehen.
    
    Ich streichelte das Gaspedal nur, was mehr als genug war, um im Verkehr mitzufließen. Sie sprach kein Wort, sondern sah mich konzentriert an.
    
    Glücklicherweise brauchten wir nur ein paar Minuten bis zu unserem Ziel. Da es Sonntag war, bekamen wir sogar einen Parkplatz in der Nähe unseres Zieles.
    
    „Du steigst noch nicht aus!", sagte ich bestimmt, was mir einen stirnrunzelnden, fragenden Blick einbrachte, den ich einfach ignorierte. In aller Ruhe schaute ich erst nach der Parkuhr. Oh Wunder, sonntags nicht zu benutzen.
    
    Als ich dann ihre Türe öffnete und ihr meine Hand anbot zum Aussteigen, kicherte sie erfreut.
    
    „Du willst mir doch nur unter das Röckchen schauen!", kam es kokett von ihr. Gleichzeitig zog sie mit der linken Hand ihr Kleid zurecht, wobei es wie zufällig zuerst weitere zwei Zentimeter Spitze freilegte, nur um diese komplett unter dem Rock verschwinden zu lassen. Flirten, ja sie war Profi, nicht wirklich verwunderlich bei dieser Mutter.
    
    Als wir das Café betraten, nahm ich ihr den Mantel ab und hing ihn auf. Meinen Mantel hing ich daneben.
    
    „Rechte Tasche, mein ...
    ... Handy und die Geldbörse, bitte!", kam es leise von ihr noch, während ich mit meinem Mantel beschäftigt war. Ich nahm die Sachen an mich, das Handy war eines dieser Lippenstift großen Teile von Nokia, für die man lange Fingernägel brauchte, um sie zu bedienen. Die Geldbörse war eines dieser riesigen Teile, die Frauen so gerne nutzten in einem burgunderrot.
    
    Ich gab ihr die Sachen nicht, sondern ergriff sanft ihren Arm und fragte: „Wo willst du sitzen?"
    
    Der Laden war gut besucht, aber es waren noch einige Tische frei, sie nickten auf einen Tisch für zwei, der etwas im Hintergrund stand und ideal für ein langes Gespräch zu zweit war.
    
    So führte ich sie ganz Gentleman durch die Räumlichkeiten und genoss den Neid der anderen Männer auf mir, wegen meiner bezaubernden Begleitung. Wobei der Neid einiger anwesender Frauen war wesentlich erheiternder.
    
    Sabine schien es nicht zu bemerken und ging elegant und leichtfüßig neben mir.
    
    Meinem Vater, im Geiste dankend, zog ich ihr den Stuhl zurecht, dass sie sich bequem setzen konnte. Was mir wieder einen wunderbaren Blick auf ihre Beine ermöglichte. Aber auch der Rest war einfach ansprechend.
    
    Sie war positiv von meinen Manieren überrascht und schenkte mir ein 1000 Watt Lächeln, während ich mich setzte.
    
    „Wie ist das eigentlich mit Morgen, da du heute auf so was bestanden hast", dabei streckte sie ihren, in einem High-Heel-Stiefel steckenden, Fuß für meine Begutachtung vor.
    
    „Der Ästhet schreit ja, der Mann ja bitte, aber die ...