1. Mein Blasehase - 004


    Datum: 22.08.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bythealienhuntsman

    ... Verfügung stehen!"
    
    „Vielleicht, aber vorher beantworte mir zwei Fragen:
    
    1. Lebst du wirklich hier in Frankfurt?
    
    2. Hängt es mit dem, was du meiner Mutter erzählt hast zusammen?"
    
    „Für beides, JA!"
    
    Sie schaute mich nachdenklich an und dann sagte sie unvermittelt: „Du arbeitest im Turm, aber du bist keiner der Kontrolleure, denn die sind alles Pfennigfuchser in der Seele!"
    
    Ich musste grinsen und zugleich zwingen nicht zu nicken. Meine beiden Platten waren inzwischen angekommen, so begann ich meinem knurrenden Magen zu beruhigen.
    
    Sie schaute mir aufmerksam zu, wie ich mir mein erstes Brötchen machte. Es war schön, dass sich unsere Stille ganz natürlich anfühlte. Als ich mein erstes Brötchen vernichtet hatte, fragte sie mich: „Ok was willst du wissen!"
    
    „Alles!"
    
    Sie giggelte und nahm einen weiteren kleinen Bissen. Sie aß ihre Torte sehr genussvoll und langsam, es war wohl etwas, was sie sich selten leistete und dass mehr aus Kalorien als finanziellen Gründen.
    
    „So einfach mach ich es dir nicht, vor allem ahne ich, dass du schon mehr weißt, als es mir jetzt lieb ist!"
    
    Ein kleiner Schluck Kaffee, dann mit der kleinen Zunge die Lippen abgelegt. Sabine wusste, wie man einen Mann weichkochte.
    
    „Da fällt mir auf, wo hast du meine ...
    ... Handynummer her?"
    
    „Warum, bist du nicht froh, dass ich sie hatte?"
    
    „Weich nicht aus, ich kenne die Nummer nicht auswendig und hatte es am Freitag nicht bei mir!"
    
    Mein Lächeln gefror, das war eine Wendung, mit der ich nicht gerechnet hatte, aber sie sammelt weitere Pluspunkte, ich liebte intelligente Frauen.
    
    „Nun, ich habe sie.", pokerte ich und hoffte, sie würde mit dieser Antwort leben können.
    
    „Das ist keine Antwort, spätestens Freitag. Du versteckst etwas und bis Freitag werde ich wohl damit leben können.
    
    Noch was zu dieser Nummer, nur mein Chef und meine Mutter hatten bisher diese Nummer. Sie ist nur für Notfälle!"
    
    Ich nickte und schaute etwas reumütig aus der Wäsche.
    
    Sie lachte: „Der Blick passt gar nicht zu dir.
    
    Also was willst du wissen, aber ich werde wie du meine Geheimnisse verteidigen, aber immer ehrlich Antworten."
    
    Sie wollte spielen, das konnte sie haben.
    
    Wir hatten eine gute Zeit und merkten nicht wirklich, wie die Zeit verflog. Es war nach zehn als wir entschieden unser Gespräch zu beenden. Ich brachte sie nach Hause, wo sie mir im Wagen einen Kuss gab, der mich auf viel mehr hoffen ließ. Dann drückte sie mir einen Zettel in die Hand. Mit den Worten: „Bis morgen" war sie verschwunden!
    
    Scheiße war sie heiß und ich geil. 
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