1. Das grausame Paradies, Teil 14


    Datum: 23.08.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Fetisch Autor: masostud

    Fortsetzung vom Teil 13:
    
    Am nächsten Morgen kam eine große, schlank-kräftig gebaute Frau zu Simon an den „Schweinekoben“, schüttete eine Pampe aus eingeweichtem Brot und diversen Obstresten in seinen von gestern Abend noch halbvollen Trog. Als die Frau feststellte, dass Simon sein „Abendbrot“ nicht aufgegessen hatte, schien sie zornig zu werden, denn sie nahm eine Haselnuss-rute und versetzte ihm damit rund ein Dutzend pfeifende Hiebe auf seinen von der Hodenkette nach hinten herausgereckten Arsch und schalt erbost: „Du verweigerst das Fressen? Gut, dann gibt’s eben erst mal ‚Prügelsuppe’. Merk’ dir, du hast alles zu fressen, was in deinen Futtertrog kommt!“
    
    Dann ging die Frau, die Simon für eine Stallmagd hielt, weg. Simon steckte resigniert seinen Kopf in den Trog und würgte zuerst den Rest vom Haferbrei, danach die Brotpampe in sich hinein. Sein Magen fühlte sich danach so voll an, dass Simon sich wie gemästet vorkam. Er musste an die Kälbchen seines Vaters denken, von denen manche, die zum frühen Schlachten bestimmt waren, zwangsgemästet wurden. So mussten die sich gefühlt haben und womöglich noch schlimmer. Wie grausam konnten Menschen zu wehrlosen Tieren sein, ohne sich darüber Gedanken zu machen!
    
    Dann hörte Simon Schritte und spürte, weil er seinen Kopf nicht nach hinten drehen konnte, jemanden an seinem Hodensackring und der Kette manipulieren. Die Sackkette samt Kot-Auffanggefäß, das nur gering gefüllt war, wurden entfernt, dann kam die Person nach vorn ...
    ... an den jetzt leeren Trog, und Simon sah, dass es die gleiche Frau war, die ihm vorhin sein „Frühstück“ gebracht hatte. Nur war sie jetzt in einen schicken Lederrock bis zur Oberschenkelmitte gehend mit hochhackigen Stöckelschuhen gekleidet, geschminkt und frisch frisiert. ‚Das kann keine „normale“ Stallmagd sein’, erkannte er still bei sich ...
    
    Da kamen plötzlich auch die zwei Männer zum Stall herein und sprachen zu der Frau, ohne Simon auch nur eines Blickes zu würdigen: „Nun, Lydia, wie gefällt dir unser Zuchtrüde?“ rief Mr. Haffner ordinär lachend.
    
    „Habe ihn mir noch nicht genau angesehen, Terence, aber bis auf seine ziemlich geringe Körpergröße sieht’s nicht schlecht aus!“ gab sie lachend zurück.
    
    Simon konnte mit dem Begriff „Zuchtrüde“ nichts anfangen. Dieses Wort hatte er in Mexiko im Englischunterricht nicht gelernt und auch bisher nie gehört. ‚Egal’, dachte er sich, ‚was soll’s mich kümmern, wie die mich nennen ...’
    
    Da sprach ihn die Frau, die offenbar die Frau von Terence Haffner war, der sie Lydia genannt hatte, direkt an: „Schwein, du drehst dich jetzt um und hältst mir dein Saugesicht hin!“ Und kaum hatte sich Simon umgedreht, hatte Lydia schon eine Leine in seinen Nasenring eingeklinkt und zog ihn daran rücksichtslos hinter sich her aus dem Stall. Um schneller voranzukommen, ging er auf Händen und Füßen, wie er es als Hund bei Bruno gelernt hatte. Direkt vor seiner Nase sah er nur die nackten, schlanken, langen Beine der Frau.
    
    Draußen im hellen ...
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