1. Das grausame Paradies, Teil 14


    Datum: 23.08.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Fetisch Autor: masostud

    ... war wie vor den Kopf gestoßen. Was hatte er falsch gemacht? Simon setzte sich auf seine Schenkel, Kopf nach hinten und sein Kreuz durchgebogen, um die Hoden zu entlasten und wartete. Sein nutzloser, geiler und harter Schwanz zuckte, er wurde durch die nach hinten gezogenen Hoden straff gespannt. Immer noch roch seine Nase den Geruch von ihr, schmeckte seine Zunge den Saft ihrer Lust.
    
    Simon nahm seinen Schwanz in eine Hand und begann, langsam zu masturbieren. Als er knapp davor war, abzuspritzen, hörte er Schritte herankommen. Obwohl Simon seine Hand schnell zurückzog, hatte die Frau offensichtlich gesehen, was Simon vorgehabt hatte. Sie zog ihm die Hände auf den Rücken und schloss sie mit Handschellen zusammen:
    
    „Das wird dich lehren, dich nicht ohne unsere Erlaubnis anzufassen! Und das verdient Strafe. Steh auf!“. Damit zog sie Simon hoch und trieb ihn vor sich her in das ca. 50 Meter vom Stallgebäude entfernt gelegene Wohnhaus. Sie dirigierte ihn in eine Art Gästeempfangszimmer und schob ihn zur Lehne eines schweren Sessels.
    
    Sie klinkte die Kette vom Hodenring aus und drückte seinen Kopf ohne Umstände nach vorne, so dass Simon über die Lehne fiel und sein Kopf auf dem Sitzpolster aufschlug. Die immer noch am Halsband befestigte Kette wurde nach vorne gezogen und unter der Sitzfläche wieder eingeklinkt, so dass Simon nach vorne gebeugt befestigt war. Dann bekamen seine Beine oberhalb der Knöchel eine Lederfessel und jeder Fuß wurde an einem Sesselbein befestigt. ...
    ... Simon war ausgeliefert. Seine Hinterbacken hochgereckt, sein Arschloch offen präsentiert und seine Hoden zwischen den breit gespreizten Beinen ungehindert zugänglich.
    
    Sie fuhr mit ihren Händen über seine Hinterbacken: „Die werden wir jetzt ein wenig unter Feuer setzen“, sagte Lydia und damit zeigte ihm eine Zweihandteller-große Lederklatsche mit Luftlöchern. Und schon hörte Simon das Ding durch die Luft sausen. Der Aufschlag war fürchterlich, es brannte und schmerzte, als hätte er sich auf eine glühende Herdplatte gesetzt.
    
    Lydia ließ dem Sklaven Zeit, den Schmerz genügend lang auszukosten und sich über der Lehne zurechtzurücken, dann kam der nächste Knaller! Diesmal schmerzte es genauso, aber Simon war nur weniger überrascht. Und so ging es Schlag auf Schlag, Simon stöhnte, jaulte wie ein Hund, schrie, bettelte, und doch reckten sich nach dem vielleicht fünfzehnten Schlag seine Backen zu seiner eigenen Überraschung „hungrig“ dem nächsten Schlag entgegen, wollten mehr, heißer, fester! Erstaunt stellte er fest, dass heiße Schmerzen auf dem Hintern ihn unvermeidbar geil machten.
    
    Seine Hoden waren prall vor Geilheit, der Schwanz hart und gierig steif, Simons ganzes Bewusstsein war nur noch auf Arsch und Schwanz konzentriert, und nun schrie er seine Geilheit und seinen Schmerz aus seiner heiseren Kehle heraus.
    
    Plötzlich war alles zu Ende. Sie streichelte seine heißen Hinterbacken, dann spürte Simon eine kalte Creme, die sie auf den roten Stellen verteilte. Dann umkreiste ...