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Marko und ich – die Nacht endet
Datum: 23.08.2019, Kategorien: Schwule BDSM Anal Autor: lofti93
Zum ersten Teil: Marko und ich: https://de.xhamster.com/stories/marko-und-ich-980537 „Möchte meine kleine Bitch nun noch einmal abspritzen?“ Er nickt. „Wirst du denn heute Abend wieder zu mir kommen, nach dem ich dich freigeben habe?“ Er nickte erneut. „Wirst du mir auch dann weiterhin hörig sein?“ Er nickte wieder. „Sehr gut.“ Ich griff nach seinem Schwanz mit der rechten Hand. Ich drückte kräftig zu, sodass Marko etwas das Gesicht verzog. Doch er bleib ruhig. Langsam bewegte ich meine Hand auf und ab, ohne den Griff zu lockern. Währenddessen streichelte ich seinen ganzen Oberkörper mit der meiner linken Hand. Er fing etwas an zu wimmern; scheinbar hatte er schmerzen, obwohl ihm das auch gefiel. Ich hörte auf und gab ihm einen intensiven Zungenkuss; ging dann küssend seinen Oberkörper herunter bis ich mit meinem Mund bei seinem Schwanz ankam. „Du darfst gleich abspritzen, aber nicht in meinen Mund. So lange ich meinen Mund um deinen Schwanz habe hast du gefälligst auszuhalten. Verstanden?“ Er nickte. Er wusste ja nicht, das ich ihm keine Gelegenheit geben wollte nicht in meinen Mund zu kommen. Ich umschloss seinen Schwanz mit meinem Mund und lutschte rhythmisch an seinem Lustkolben. Ich merkte Marko an, das er nicht mehr all zulange durchhalten konnte; mir war das egal ich lutschte und saugte an seinem Schwanz als gäbe es keinen Morgen mehr. Er fing an zu zittern und pumpte mir in zwei Schüben seinen Saft in den Mund. Er ...
... schmeckte einfach nur geil. Ich verstehe bis heute nicht, wie jemand so geil schmecken kann. Mit seiner Ladung im Mund bewegte ich mich zu seinem Mund und küsste ihn und gab ihm dabei seinen kompletten Saft. „Brav herunterschlucken meinen kleine Bitch.“ Etwas widerwillig schluckte er seinen eigenen Saft herunter. Ich legte mich neben ihn und flüsterte: „Hab ich mich eben unverständlich ausgedrückt?“ Er schüttelte mit dem Kopf. „Warum hast du mir dann in den Mund gespritzt? Sprich!“ „Es tut mir leid… ich konnte nicht mehr… du bist einfach zu gut darin.“ „Trotzdem hast du dich mir widersetzt.“ „Ich werde jede Strafe akzeptieren die du mir auferlegst.“ „Du hast ja auch keine andere Wahl.“ Ich machte seine Hand- und Fußmanschetten vom Bett los; drehte ihn auf den Bauch um ihn dann gleich wieder zu fixieren. Als erstes schlug ich ihn ein paar mal auf seinen Arsch, bis er leicht rot wurde. Danach kniete ich mich hinter ihn und setzte meinen Schwanz an sein Arschloch an. Mit einem Ruck war ich bis zum Anschlag in ihn eingedrungen. Er schrie dabei, doch ich drückte ihn ins Kissen. Ich fickte ihn hart durch. Marko schien einige schmerzen zu haben; mir war das egal. Das war schließlich ein Teil seiner Strafe. Er wimmerte und stöhnte zu gleich. Kurz vor meinem Höhepunkt zog ich meinen Schwanz aus ihm raus und spritzte ihm meinen Saft über den Arsch. Erschöpft legte ich mich neben ihn und nahm ihm die Augenbinde ab. Er hatte einige tränen in den Augen, ...