1. Marko und ich – die Nacht endet


    Datum: 23.08.2019, Kategorien: Schwule BDSM Anal Autor: lofti93

    ... sah aber dennoch recht zufrieden aus.
    
    „Das war erst der erste Teil deiner Bestrafung. Ich werde mich nun schnell abduschen gehen, danach bist du dran.“
    
    Ich ging ins Bad und machte mich erneut sauber. Als ich wieder im Schlafzimmer ankam, machte ich Marko los.
    
    „Los geh duschen und mach dich ordentlich sauber. Danach kommst Du wieder hierher. Ein Handtuch hab ich dir über das Waschbecken gelegt.“
    
    Marko verschwand im Bad und ich baute die Kamera ab und bezog mein Bett neu. Danach legte ich mich auf mein Bett und schloss die Augen etwas. Schließlich hab ich nach der Geburtstagsfeier noch kein Auge zu gemacht.
    
    Marko kam sauber und nackt zurück ins Schlafzimmer und klopfte an den Türrahmen.
    
    „Los komm her und kuschel dich an mich.“
    
    Er legte sich neben mich aufs Bett dabei legte er seinen Kopf auf meiner Brust ab.
    
    „Du darfst nun frei sprechen. Hat es Dir gefallen?“
    
    „Ja sehr sogar. Deswegen komme ich heute Abend auch wieder zu dir.“
    
    „Ich weiß und du weißt auch, das deine Strafte noch nicht zu Ende ist oder?“
    
    „Ja“ sagte er mit unterwürfigem Ton.
    
    „Wir haben es nun 8:00 Uhr. Um 9:00 Uhr darfst du nach Hause fahren. Wann bist du heute Abend hier?“
    
    „So gegen 20:00 Uhr, wenn es dir passt.“
    
    „Ja das ist ideal. Du wirst heute Abend frisch geduscht und rasiert, sowohl oben als auch unten, zu mir kommen. Du wirst dann einen Minirock deiner Schwester tragen und nichts darunter. Als Oberteil, trägst du ein Muskelshirt, welches sehr eng anliegt.“
    
    „Ich ...
    ... kann doch so nicht draußen herumlaufen.“
    
    „Doch das kannst und wirst du. Das ist deine Strafe dafür, das du mir ohne Erlaubnis in den Mund gespritzt hast.“
    
    „Aber… Aber“
    
    „Die alternativ die ich dir anbieten kann wäre, das ich unser kleine Video auch deiner Familie mal zeige. Ich würde das nur sehr ungern tun, aber wenn du mir keine Wahl lässt.“
    
    „Nein bitte nicht… ich werde tun was du verlangst… tut mir leid, das ich mich widersetzen wollte.“
    
    „Brav. Hast du deine Freundin eigentlich auch mal in den Arsch gefickt?“
    
    „Nein… sie wollte das nicht… dabei finde ich das echt geil… ich dachte immer ich stehe nur auf Frauen… aber das mit dir hier ist so viel besser.“
    
    Marko gab mir einen Kuss auf den Mund und fing sich dafür gleich eine Ohrfeige.
    
    „Küssen ist nicht sprechen Marko!“
    
    Ich fand es zwar schön und hätte auch gerne weiter gemacht, aber ich war so was von kaputt, das ich einfach nur schlafen wollte.
    
    „Entschuldige“ sagte Marko mit einer traurigen Stimme.
    
    „So von mir aus kannst du nun nach Hause gehen. Deine Sachen sind noch immer unten im Wohnzimmer. Los geh runter und zieh dich an ich warte im Flur auf dich um dich nach draußen zu begleiten.“
    
    Während Marko ins Wohnzimmer ging, zog ich mich schnell an und ging in den Flur.
    
    Als Marko in den Flur kam, freute ich mich schon sehr auf den späteren Abend.
    
    „So nun raus mit dir ich will schlafen. Und vergiss nicht mir einen ordentlichen Abschiedskuss zugeben, meine kleine Bitch.“
    
    Er gab mir einen ...