Meinem geliebten Herrn
Datum: 24.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Erstes Mal
Autor: smgb
... Mösensaft schießt geradezu aus mir heraus und läuft mir die Schenkel herunter. Du schiebst einen Fuß zwischen meine hochhackigen Schuhe und drückst beide mit abwechselnden Bewegungen auseinander. Sehr weit auseinander sogar.
Komplett offen bin ich jetzt für Dich mein Herr! Ich sehne mich, obwohl mich alle hier so erniedrigend und fast nackt sehen können, danach, Deine Hände auf mir zu spüren. Und dann... ist es ENDLICH so weit! Du streichelst mir mit einer flachen Hand über meine knackigen Pobacken. Diese eine Berührung reicht völlig aus, und ich fange an zu stöhnen, bewege meinen Prachtarsch langsam hin und her. Ach würdest Du mich doch endlich an meiner Pussy berühren! Auf der Stelle würde ich meine Geilheit heraus brüllen!
Statt dessen erhebst Du Dich, gehst vor meinem blanken Hintern in die Hocke und lässt Deine beiden Hände von meinen Fußknöcheln angefangen über die Innenseite meiner Waden, meiner Schenkel hinauf gleiten. Ich keuche fast, je näher Du Deinem offensichtlichen Ziel kommst. Du umspielst mit Deinen Fingern das Ende meiner Halterlosen bevor sich Deine Finger weiter nach oben bewegen. Bis... bis zu der Stelle, wo das Bein endet. Du bist jetzt nur noch ganz wenige Zentimeter von meiner Möse entfernt, verharrst dort aber einen Moment. Bevor... bevor Du fieser Mistkerl Deine Finger den gleichen Weg wieder zurück wandern lässt!
Meine Bewegungen geraten außer Kontrolle, genau so wie mein Gehirn! Denn ich, die eigentlich eher zurückhaltende Frau in den ...
... besten Jahren höre mich selbst sagen „ich flehe Dich an, Herr, berühre mich endlich, lass mich Deine Hände spüren... ich flehe Dich an!“ Ganz still ist es um uns herum, mein gieriges Keuchen ist das einzige, was DU und alle anderen hören können. „Ganz wie Du willst, Sklavin“ sagst Du. Ich muss zugeben, dass ich damit nicht gerechnet hätte. Damit, dass Du mich in aller Öffentlichkeit eine SKLAVIN nennst! Mich! Die taffe Frau!
Und dann... darf ich ENDLICH Deine Hände auf mir spüren! Allerdings nicht wirklich so, wie ich es erhofft habe! Denn statt mir Deine Finger durch meine klatschnasse Fotze zu ziehen und mich zum wahrscheinlich intensivsten Höhepunkt aller Zeiten zu bringen... schlägst Du mir mit der flachen Hand einfach drei Mal kurz hintereinander auf eine meiner beiden Arschbäckchen! Wie automatisiert hebe ich meinen Kopf und meinen Rücken an, will gerade los brüllen, da drückst Du mich unsanft wieder herunter und verpasst mir auf die andere Pobacke drei weitere, gefühlt noch etwas härtere Schläge. Um mein erneutes Aufrichten zu verhindern, drückst Du mich mit einer Hand kräftig nach unten. Jetzt bloß nicht losheulen, denke ich bei mir. Das willst Du doch nur. Du willst mich brüllen hören!
Ich keuche aber nur, wenn auch noch kräftiger als zuvor. Meine beiden Arschbacken brennen und sicher sind Deine Handabdrücke dort deutlich zu sehen! Ich kann mich nicht erinnern, jemals Schläge auf meinen armen Hintern bekommen zu haben. Auch nicht als Kind! Ein weiteres Mal klatscht ...