1. Meinem geliebten Herrn


    Datum: 24.08.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Erstes Mal Autor: smgb

    Ich erinnere mich noch sehr gut an das erste Mal als ich Dir begegnet bin. Wie lässig Du an der Bar standest, ein Glas Whisky in der Hand in dem Du die Eiswürfel hast klingeln lassen. Um Dich herum standen noch ein paar andere Herren, aber in dem Augenblick, wie sich unsere Augen trafen... war es um mich geschehen. Du deutest mir mit einer leichten Kopfbewegung an, dass Du mich bei Dir haben willst. Wie ferngesteuert bahne ich mir meinen Weg durch die Gäste, bis ich direkt vor Dir stehe. Und dann Deine Stimme. Mir läuft es heute noch kalt über den Rücken, und das jedes Mal, wenn ich sie höre. Diese Art Stimme hatte etwas unglaubliches, warmes, und zugleich erregendes. Ich hatte Dich so um die 40 herum eingeschätzt und damit fast 10 Jahre älter als ich selbst mit meinen damals 32 Jahren.
    
    „Hallo schöne Lady“ hast Du gesagt und mich dabei von oben bis unten gemustert. Fast schien es mir, als würdest Du mich mit Deinen dunklen Augen ausziehen. Jedenfalls kann ich nichts dagegen tun, dass sich meine Nippel unter meiner hauchdünnen Bluse aufrichten und kräftig gegen den Stoff drücken. Ist mir fast peinlich. Aber Dir scheint es zu gefallen. Du bestellst mit Deiner warmen kräftigen Stimme beim Barkeeper zwei Gläser Sekt. Gerade will ich anmerken, dass ich keinen Alkohol möchte. Aber Du hebst nur den Zeigefinger und sagst „Schweig!“ Ich bin nicht fähig, darauf etwas zu antworten und... halte einfach meinen Mund. Mein Herz pocht wie wild, mein Atem wird von Sekunde zu Sekunde ...
    ... heftiger. Ich spüre meinen Pulsschlag an meiner Halsschlagader so stark, dass ich Angst habe, sie könnte platzen! Aber Du legst nur Deinen gerade noch erhobenen Zeigefinger auf meine Lippen und bietest mir den Barhocker direkt neben Dir an, auf den ich mich dann auch gleich nieder lasse.
    
    Der Sekt kommt und Du gibst mir ein Glas in die Hand, nimmst selbst das andere. Wir stoßen einmal kurz an, dann nippen wir beide gleichzeitig daran. Gleich danach nimmst Du mir das Glas wieder ab und stellst es neben Deinem auf die Theke. Und dann... berührst Du mich mit Deiner Hand auf meinem Oberschenkel, legst sie unterhalb meines Rocksaumes, der gut 15 cm über meinem Knie liegt, ab. Ich muss tief einatmen und halte die Luft an. Dann wandert Deine Hand mit hauchzartem Druck zwischen meine Knie. Ein kurzes Zucken Deiner Hand... und ich öffne willigst meine Schenkel ein gutes Stück.
    
    Aber das reicht Dir noch nicht. Also spüre ich nun auch Deine andere Hand, wie sie an der Innenseite meines anderen Knies liegt und Du beide Hände dazu benutzt, mir die Beine weiter zu spreizen. „Niemals wirst Du Deine Schenkel schließen, wenn wir zusammen sind. Niemals! Merk Dir das“ hauchst Du mir in mein rechtes Ohr, zu dem Du Dich nach dem Wegnehmen Deiner Hände von meinen Schenkeln gebeugt hast. Und was mach ich dumme Pute? Ich flüstere Dir zwei Worte zu, die mein Leben verändert haben... „Ja Herr“.
    
    Bin das da ICH, die so etwas zu einem wildfremden Mann sagt? Echt jetzt? Oder wer ist das? Ich habe keine ...
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