Vor meiner Hochzeit
Datum: 25.08.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymustp52
Zwei Tage vor der Hochzeit
Reine Fantasie, keine Realität, höchstens Wunschdenken, alle Teilnehmer über 18 Jahre alt.
Inspiriert von einem e-mail Austausch mit einem Leser, ich danke dir, Erik, für deine e-mails und den geilen Austausch.
Auch Gruss und Widmung an Cadia, ich weiss, vielleicht nicht dein Cup of Tea. Aber du hast mich zum Schreiben ermuntert, ich wäre auch gern Teil deiner Fantasien.
Ich hoffe, die Geschichte gefällt, auf dass sie als Vorlage für ..... eure gemeinsamen Freuden / Wichsereien diene.
Dankbar für eure Kommentare, schreibt mir doch, vielleicht ergeben sich weitere Fantasien.
Euer Mustp52
Es ist das Jahr 1971 und ich bin 24 Jahre alt. Es ist Donnerstagnachmittag anfangs Juni und in zwei Tagen, am Samstag, heirate ich in unserer kleinen bayrischen Kleinstadt meine süsse kleine Gertrud, in die ich nun schon seit 10 Monaten verliebt bin. Wir hatten uns in der Apotheke in unserer Stadt kennengelernt, wo sie arbeitet und ich mal ein Medikament holen musste. Sie hat mir sofort gefallen und es gelang mir, sie zu einem Kaffee einzuladen. Ja, und so ergab es sich, wir sahen uns immer öfter und gingen zusammen aus und verliebten uns. Meine Gertrud ist ein hübsches, junges Mädchen, knapp 20 Jahre alt, mit dunklen, fast schwarzen Haaren, die ihr etwas kurzgeschnitten aber glockig bis auf die Schultern reichen, mit grünen Augen und einem schönen schlanken Körper. Wie damals üblich, trafen wir uns in den Discos, gingen im Sommer an den ...
... Baggersee, hatten uns viel zu erzählen und gemeinsame Interessen, wir küssten uns, zuerst schüchtern und verlegen, dann aber immer intensiver, knutschten herum, ich berührte ihre Brüste, streichelte ihren Busen, wagte mich auch mal unter ihr Röckchen oder in ihre Jeans, aber ... wir hatten eigentlich noch keinen richtigen Sex.....
Und in 2 Tagen, am Samstag würden wir uns vor dem Standesamt und dann in der Kirche das Jawort für unser weiteres Leben geben.
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Donnerstagnachmittag, 3 Uhr, 2 Tage vor meiner Hochzeit. Es klingelt an der Tür zu meiner kleinen Wohnung in unserer Kleinstadt, die ich vor 3 Monaten gemietet habe und in der Gertrud und ich, nach unserer Hochzeit, gemeinsam wohnen werden. Ich öffne und sie ist da, wie wir verabredet haben:
"Mama" , "Erik, mein Lieber"
Es ist meine Mutter Marianne. Wir sehen uns an ... ich öffne meine Arme und umarme meine Mutter. Ihr etwas molliger Körper schmiegt sich an mich. Ich spüre ihren Busen an meiner Brust, mein Kopf senkt sich ihrem entgegen und wir küssen uns .... nicht ganz wie Mutter und Sohn, sondern eher ... Ich suche ihren Mund, sie drängt sich mir etwas entgegen, ihre Arme schlingen sich enger um mich, sie drückt mich fester an sich. Meine Lippen finden ihre Lippen, langsam öffne ich meine Lippen, meine Zunge streicht ihren Lippen entlang, Mama öffnet ihren Mund. Meine Zunge dringt langsam in ihren Mund ein, findet ihre Zunge, unsere beiden Zungen liebkosen sich, meine Zunge wird fordernder und ...