Vor meiner Hochzeit - Sexgeschichten

Vor meiner Hochzeit

... siehst so geil aus, deine Titten, deine dicken Brustwarzen, dein Bauch, spürst du wie geil ich auf dich bin... "

Sie keucht auf, "Ach Erik, ja ich bin auch scharf, geil, es dürfte ja nicht sein, ich bin deine Mutter, es gehört sich nicht, aber wenn du mich so ansiehst, ja ich kann nicht anders, du bist mein Sohn, wir dürften eigentlich nicht.... aber ich will es auch, komm zieh dein Hemd und deine Hose aus, ich will .... ich will," sie keucht auf, " ich will deinen Schwanz sehen, zeig mir deinen Schwanz, deinen dicken harten Schwanz...."

Sie streckt ihre Hände aus, öffnet meinen Gurt und zerrt nun ihrerseits an meinem Reissverschluss. Sie öffnet meine Hose, ihre und meine Hände streifen gemeinsam meine Hose zusammen mit der Unterhose hinab, es ist etwas schwierig, sie über meinen dicken Schwanz hinunterzuziehen, doch nun liegen sie am Boden .... und ihre Hände, die Hände meiner Mutter packen zu, sie ergreift meinen Schwanz, mein Gott, was für ein Gefühl, beide Hände meiner Mutter an meinem dicken harten Schwanz, ihre rechte Hand gleitet nach unten, ich fühle ihre rechte Hand an meinen Eiern, was für ein Gefühl, sie steht halbnackt vor mir, ihre nackten Euter mit den steif aufgerichteten Brustwarzen, mit ihrem bis auf den Bauch heruntergerollten Korselett, dem weissen Miederhöschen und ihren Strümpfen, ihre Hände streicheln meinen dicken Schwanz und meine Eier .... AAAAhhhhhhhh

Ich keuche auf, ich will aber nicht so kommen, obwohl ich schon nahe am Abspritzen ...

... bin, so geil ist es, mit meiner Mutter so im Eingang meiner Wohnung zu stehen.

"Bitte Mama, nein, nicht so, noch nicht, komm wir gehen ins Schlafzimmer, sonst komme ich jetzt schon, und ich will doch ... ich will doch erst ...."

Sie lächelt mich an, " Ja, ich verstehe, ja komm, mein lieber Sohn, mein Erik, ja, nicht so, nicht hier ... gehen wir in dein Schlafzimmer" ... sie lässt meinen Schwanz los und wendet sich zum links liegenden kleinen Schlafzimmer, einen Moment stehe ich so da, mein Schwanz steht dick, hart und aufgerichtet vor, sehe ihr nach, sehe ihren Arsch, ihre beiden Arschbacken unter ihrem Miederhöschen sich bewegen...

"Mama, leg dich aufs Bett" , sie dreht sich in meinem Schlafzimmer um und setzt sich aufs Bett, ich sehe wieder ihre grossen Titten, sie machen mich an. Und dann liegt sie auch schon mit dem Rücken auf meinem Bett, in dem ich am Samstag mit Gertrud unsere Ehe vollziehen werde.

Sofort bin ich bei ihr, stehe am Ende meines Bettes und sehe auf meine Mutter herab, ach wie geil das aussieht, ihre grossen Brüste hängen etwas links und rechts von ihr herab, ihr Bauch wölbt sich, sie hat die fleischigen Schenkel geschlossen, das Korselett zusammengerollt wie ein Band unter ihrem Bauch, der damit noch etwas molliger angehoben wird, das weisse Miederhöschen, das noch immer ihre Scham, ihre Spalte, verbirgt, ihre Nylonstrümpfe, meine Mutter sieht einfach geil aus.

Ich knie mich vor ihr aufs Bett und meine Hände greifen an den Elastik ihres ...