Vor meiner Hochzeit - Sexgeschichten

Vor meiner Hochzeit

... welch geiler Anblick. Sie liegt vor mir, den Arsch in der Höhe, sie trägt immer noch das Korsett, das sich wie ein Wulst um ihre Mitte windet, ihr Bäuchlein und ihre dicken Brüste hängen herunter, sie spreizt ihre Knie auseinander, ihr Gesicht dreht sich etwas und sie sieht mich mit ihren wunderbaren blauen Augen an... sie stöhnt «... ohh Erik, fick mich von hinten, schieb mir deinen Schwanz tief rein, fick mich..., fick deine Mutter von hinten.. «

Ich schaue auf ihren Arsch, er ist eher füllig und fleischig, das weiche weisse Fleisch ihrer Arschbacken, ich liebe Mutters Arsch, er ist so geil, ihre dicken Arschbacken, dazwischen die Furche, ich lege meine Hände auf ihre Arschbacken und spreize sie etwas, ich sehe ihre runzlige Arschrosette, Mamas Arschloch.... , darunter nass glänzend und rot ihre Schamlippen und das offen stehende Loch, Mamas Fickloch, ihre nasse Fotze .... aus dem unsere gemeinsamen Säfte fliessen.. Mmmhh wie ist es geil, sie so vor mir liegen zu sehen, mit ihrem hochgestreckten breiten Arsch, dem gewölbten Rücken, ihr blondes Haar auf dem Kopfkissen...

Mein Schwanz ist wieder knüppelhart, die Eichel glänzt. Langsam nähere ich mich ihrem Arsch und streiche mit ihm über ihre Schamlippen, spüre ihre Nässe, warte ... « willst du meinen Schwanz spüren, soll ich ihn dir rein stecken, in deine nasse willige Fotze, deine Mutterfotze ... sag, willst du meinen Schwanz? .. sag es ...» sie stöhnt auf « ja ... bitte, steck deinen Schwanz .... Steck ihn mir tief ...

... rein.... Agggghhh, ich brauch deinen Schwanz in meiner ...Fotze..» Ich lasse sie nicht länger leiden, warten, mein Schwanz gleitet langsam rein, ich spüre ihre Scheidenwände, sie sind heiss und nass, und fange an zuzustossen, tief, tief rein, bis es nicht mehr weiter geht, bis ich an ihren breiten Arsch stosse, ich spüre den Widerstand ihrer Gebärmutter, ich versuche noch weiter zu stossen, es ist als ob ihre Gebärmutter nach meiner Eichel schnappt... Achhhh, was für ein herrliches Gefühl, so tief in meiner Mutter zu stecken ....ich kann nicht mehr, ziehe ihn wieder langsam zurück und fange dann an, meinen Schwanz immer schneller und härter in sie reinzustossen. Mama fängt an schneller zu atmen, zu japsen, sie jammert, sie stöhnt.... « achhhh, ja härter... tiefer... gib es mir, fick mich... fick mich ... Erik...»

Mamas Arschbacken zittern, so hart ficke ich sie. Eine Hand habe ich immer noch an ihrer weichen Arschbacke, ziehe sie auseinander, sehe ihre kleine runzelige Rosette. Mein Daumen nähert sich ihrer runzeligen Rosette, fängt an darüber zu streichen, kleine runde Bewegungen. Ihre Rosette flattert, öffnet sich leicht, mit der Daumenspitze dringe ich etwas ein, dann etwas tiefer, es ist als ob Mutters Arschloch an meinem Daumen saugt, sie schnauft auf, bockt sich etwas auf, ich spüre, wie sie eine Hand unter sich schiebt, spüre wie ihre Finger sich nahe an meinem Schwanz bewegen, der immer noch in ihrer Fotze rein- und rausflutscht .... Sie schreit auf ... und dann ...