Vor meiner Hochzeit - Sexgeschichten

Vor meiner Hochzeit

... Wohnungstür.

Sie trägt dann meistens ein dezentes Kostüm, mit Bluse und Rock. Sie hat etwas zugelegt, ist rundlicher geworden. Nicht übertrieben, aber ihr Bäuchlein ist gewachsen, ihre Brüste sind noch massiver geworden, auch ihr Arsch ist in die Breite gegangen. Sie hat Lippenstift aufgelegt, ihr Haar ist jetzt weiss, auch einige Falten im Gesicht und sie trägt stets ihre Brille. Aber mir erscheint sie wunderschön und begehrenswert.

Wir küssen uns am Eingang, ich fahre mit meiner Zunge über ihre Lippen, sie öffnet willig den Mund, meine Zunge dringt ein, unsere Zungen finden sich, ich höre sie tiefer atmen.

Es hat sich fast zu einem Ritual entwickelt. Nach dem feuchten Begrüssungskuss gehen wir ins Wohnzimmer, sie setzt sich auf ihr Wohnzimmersofa, ich stelle mich vor sie hin, ihr Hand greift nach dem Reissverschluss meiner Hose und zieht ihn nach unten. Hose und Unterhose runter, meine Mutter greift nach meinem bereits dick aufgerichteten Schwanz. Ohne weiteres Zaudern zieht sie sich meinen Schwanz heran, öffnet ihren Mund, streckt die Zunge heraus und ich versenke meinen Schwanz wieder mal in ihrem weit geöffneten Mund. Ohhh Mama, du bist doch immer noch die beste Schwanzleckerin. Ich stosse tief hinein, vor ihr stehend, sie senkt den Kopf etwas nach hinten, ich spüre den Widerstand ihrer Kehle, sie schaut zu mir auf, ihre blauen Augen strahlen hinter ihrer Brille. Ich lege meine Hände auf ihr weisses Haar und fange langsam an, Mamas Mund zu ficken, ich spüre ...

... ihre Zunge, die versucht, die Unterseite meines Schwanzes zu liebkosen, ich werde schneller und stosse immer tiefer zu, meine Hände ziehen Mamas Kopf auf meinen Schwanz .... Und ich entlade mich, pump Mama meinen Samen in den Mund, in ihre Kehle, sie schluckt, schluckt und schluckt ................

Nach meiner Entladung ist es an mir. Mit zitternden Knien öffne ich ihre Bluse, sie trägt ein Korsett, wie zur Erinnerung an alte Zeiten, ich schiebe es über ihre dicken Titten runter, Mamas Nippel sind steif und dick.

«Komm Mama, ins Schlafzimmer». Willig folgt sie mir, ich entkleide sie ganz, streife ihren Rock runter, Mama ist nun nackt bis auf das Korsett, sie legt sich auf den Rücken auf ihr Bett. Wie sie so daliegt, ihre nackten Titten hängen schwer nach links und rechts, die Nippel steif und dick, weit vorstehend, ihre Schenkel gespreizt und angewinkelt, ich sehe ihre nackte Fotze, den grauen Busch darüber, ihren runden Bauch, wird mein Schwanz schon wieder steif. Und es gelingt ihr, wie immer, mich mit ihren Worten weiter anzumachen.

«OHH Erik, mein lieber Sohn, ahhhh, jaaahh, komm zu deiner Mama, ....gib mir deinen Schwanz.. ich habe ihn so vermisst, .... Fick mich, Erik, oooh fick deine alte Mutter, deine alte Mutterschlampe, oooh, deine Muttersau, .... Oooh versenk deinen Sohnepimmel in meiner alten Mutterfotze, ... ich bin so scharf, so heiss.... Ohhh auf Dich, auf deinen Schwanz in meiner Fotze, jaaahh, stoss ihn rein, ... nimm mich, stoss tief rein, ja noch ...