1. Bad Boy.


    Datum: 25.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byRomeoReloaded

    ... praktisch unter meiner Nase, konnte ich den Duft besser erkennen. Es war der seltsam würzige Geruch frischen Spermas, vermischt mit etwas komplett anderem ... als er meinen linken Nippel zwirbelte, schoss heiße Erregung durch meinen Körper und ich drückte zu, presste einen Finger auf meinen Kitzler und löste damit den Orgasmus aus. Genau in diesem Moment, in dem der Orgasmus durch mich hindurchfuhr und als lustvolles Glücksgefühl in meinem Kopf explodierte, genau in diesem Moment erkannte ich, dass der andere Geruch, der Rick anhaftete, ein Parfum war. Ein wirklich seltenes Parfum, das niemand benutzte außer eben ... Tja. Der Typ, in dessen Armen ich gerade stöhnend zum Höhepunkt kam, roch nach Sperma und nach Tines Parfum.
    
    Schnitt. Das Buch.
    
    Ich glaube schon, dass ich Einfluss auf sein Buch hatte. Ich meine, er ging mit der neuen Geschichte deutlich über das hinaus, was er vorher geschrieben hatte. Natürlich handelten alle seine Erzählungen von leidenschaftlichen Abenteuern und waren saftig geschrieben, aber letztlich blieben sie doch im Rahmen dessen, wovon brave Mädchen träumen mochten, wenn sie allein unter der Bettdecke lagen.
    
    Aber im neuen Buch ging es heftiger zur Sache. Die Heldin liebte den Bad Boy nicht nur leidenschaftlich, sie verfiel ihm mit Haut und Haaren. Nach und nach verlangte er immer obszönere Dinge von seiner Gespielin. Er brachte ihr schmutzigen Dirty Talk bei, auf den echt nur Männer stehen, ließ sie sich schminken und anziehen wie eine ...
    ... Edelhure. Sie musste sich vor ihm selbst befriedigen und dabei lauthals erzählen, wie sehr sie auf ihn stand. Sie lernte, es zu mögen, wenn er tief in ihren Hals und ihren Hintern eindrang, und viele andere Sachen mehr.
    
    Wie gesagt, bestimmt hatte unsere heiße Affäre seine Fantasie beeinflusst. Schließlich hatte auch ich mich von ihm abrichten lassen, mir schlimme Wörter angewöhnt und meinen Schließmuskel trainiert, mir sogar meinen Kleidungsstil von ihm diktieren lassen.
    
    Ja, ich hatte darum gebettelt, von ihm gefesselt zu werden, hatte Erregung empfunden, wenn er mich willkürlich Dinge tun ließ oder mir Dinge verbot. Besonders geil machte mich immer der Vibrator mit Fernsteuerung, den ich tragen musste, wenn wir ausgingen. So konnte er mir jederzeit und in aller Öffentlichkeit die Muschi massieren. Er musste nur an der Fernsteuerung drehen, schon konnte er zusehen, wie ich versuchte, mich aufrecht zu halten und mir nicht anmerken zu lassen, was gerade in meinem Schoß vorging. Der Vibrator an sich gar war nicht so geil, aber Ricks totale Kontrolle über meine Muschi, die machte mich höllisch an.
    
    Trotzdem ging sein Buch weit über das hinaus, was zwischen uns passierte. Im Buch war der Bad Boy keineswegs der einzige, dem seine Gespielin zu Willen sein musste. Der böse Bube machte sich einen Spaß daraus, seinen Freunden zu zeigen, wie beliebig er über sie verfügen konnte. Sie musste sich vor einer Runde Saufkumpane ausziehen und sich eine leere Bierflasche einführen, an der die ...
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