Bad Boy.
Datum: 25.08.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byRomeoReloaded
... seine Hände auf meine flachen Brüste. Knetete, streichelte, massierte, rieb mit den Fingern, dann wieder mit der gesamten Handfläche. Nie zuvor hatte jemand so intensiv an meinen Brüsten herumgespielt, sie so variantenreich gestreichelt, und vor allem so ausdauernd, als wolle er mich damit wirklich und wahrhaftig zum Höhepunkt bringen.
Während ich in einen schwebenden Erregungszustand abdriftete, mich ganz der überraschenden Erkenntnis widmete, wie aufregend sich Hände an meinem Busen anfühlen konnten, wie heiß mir durch reines Streicheln werden konnte, klingelte plötzlich sein Telefon.
„Mist", knurrte er beim Blick aufs Display, „da muss ich ran. Warte hier, nicht bewegen, ich bin gleich zurück."
Die Schranktür ging hinter ihm zu und ich blieb allein in der dunklen Enge zurück. Schweratmend stand ich da, eingeklemmt zwischen fremden Kleidern. Ich weiß nicht, warum, aber ich blieb schon damals einfach so stehen, wie er es befohlen hatte, mit Sonnenbrille auf der Nase und verrutschter Bluse.
Kaum hatte ich mich beruhigt, als plötzlich jemand das Schlafzimmer betrat. Ein oder zwei Menschen? Ich war mir nicht sicher. „Schhh!", machte eine Frauenstimme, also waren es wohl zwei. Ich hörte sie tapsen, ein leises Knarzen der Matratze, als hätte sich jemand hingesetzt. Dann das Geräusch eines Reißverschlusses und Herumnesteln an Kleidung. Dann lange Zeit gar nichts, was mir noch mehr Angst machte -- mussten die da draußen mein laut pochendes Herz nicht hören? Was, wenn ...
... sie mich entdeckten?
Plötzlich war da ein Keuchen und Knurren, unverständlich, aber irgendwie ... konnte das Ricks Stimme sein? Bevor ich mir noch eine Meinung bilden konnte, sagte die Frauenstimme auf einmal: „Du kannst ruhig kommen, ich schlucke es runter." Meine Hand glitt so leise wie möglich zwischen meine Beine. Während ich von draußen leises Geraschel und Geschmatze hörte, spielte ich im dunklen Schrank hemmungslos an mir rum.
Auf einmal machte die Frau „Hmmh ..." und kicherte vor sich hin. Ich fror in der Bewegung ein. Was jetzt? Aber draußen war nur der Reißverschluss zu hören, dann wieder Tapsen und schließlich die Tür. Sobald die Gefahr vorbei war, erregte es mich umso mehr, einen Blowjob belauscht zu haben. So was war mir ja noch nie passiert!
Die Hand in meiner Leggins bewegte sich schneller und schneller. Zwei Finger steckten in mir drin, der dritte spielte mit meinem Kitzler. Ich hörte auch nicht auf, als ich die Tür noch einmal gehen hört, als Rick „Ich bin's!" flüsterte und zu mir in den Schrank zurückehrte.
Ich weiß nicht mal, ob er gleich merkte, was ich da trieb, ich weiß nur, dass meine Erregung gleich einen Sprung machte, als er mich küsste und wieder anfing, meine Brüste zu bearbeiten. Es war fast wie vorhin, nur dass ich es mir eben jetzt auch noch selbst besorgte. Und noch etwas war anders ... Ricks Geruch ... ich merkte es erst nur undeutlich, bis er eine Hand aus der Bluse zog, um meine Wange zu streicheln. So, mit seiner Hand im Gesicht, ...