1. Bad Boy.


    Datum: 25.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byRomeoReloaded

    ... in den Nippeln immer weiter steigert, wenn man einfach nicht aufhört, sie zu reizen. Inzwischen bin ich soweit, dass mich das Kribbeln in den Büsten, die seltsame Lust in meinem Poloch und die grenzenlose Sehnsucht meiner Muschi so geil machen, dass ich schon bald wieder auf dem Plateau ankomme, der höchsten Erregungsstufe unterhalb des Orgasmus.
    
    Ich weiß, wie es aussehen muss, was wir hier gerade tun. Ich zappele wie ein fickriges Häschen unter ihm herum, während er mir mit langen Stößen aus der Hüfte seinen Schwanz reinstößt, als wolle er einen Nagel in ein Brett schlagen.
    
    Das Bild macht mich sogar an, weil ich mir genau das vorhin schon vorgestellt habe, als ich in seinem Zimmer auf ihn wartete. So, wie er es von mir verlangt hatte. Mit schwarzem Strickjäckchen, weißem Minirock, weißen Nylons und hochhackigen schwarzen Lackschuhen. Und sonst nichts. Es wäre nicht so schlimm gewesen, wenn ich nur so auf ihn hätte warten müssen, aber ich musste ja erst mal zu ihm gehen. Über die Straße laufen, mit der Straßenbahn fahren -- ohne Höschen und BH!
    
    Den BH kann ich guten Gewissens weglassen, mein bisschen Oberweite sitzt auch so. Aber wenn ein Spaßvogel am Reißverschluss des Jäckchens gezogen hätte, wäre ich in aller Öffentlichkeit oben ohne dagestanden. Und hinsetzten in der Straßenbahn ging auch nicht -- zwar sind die Nylonstrümpfe lang genug, dass sie bis unter den Minirock reichen, so dass man sie für eine Strumpfhose halten kann, aber wenn mir jemand gegenüber ...
    ... gesessen hätte -- der Minirock sitzt so straff, dass er im Sitzen nicht zwischen meine Schenkel fällt, sondern sich wie eine kurze Röhre um sie spannt. Eine Röhre, in die man durchaus hineinschauen könnte, wenn man mir gegenübersitzt. Und der weiße Stoff schluckt nicht genug Licht, meine rasierte Muschi hätte dem Betrachter aus der Röhre regelrecht entgegen geleuchtet.
    
    Ich gebe es ungern zu, aber sowas macht mich inzwischen an. Riskante Dinge tun, bei denen ich erwischt werden könnte. Eigentlich warte ich nur darauf, dass es mal passiert, dass mich jemand in der Öffentlichkeit so mit einem Griff auszieht, wie Rick getan hat, als er nach langem Warten endlich in sein Zimmer kam. Wobei, was heißt ausziehen, er hat nur den Reißverschluss des Jäckchens aufgerissen, gegrinst, als er meine nackte Brust sah, mich gepackt, aufs Bett geworfen und sich auf mich gestürzt. Den Rock hat er mir zuerst einfach hochgeschoben, das ging quasi von allein, sobald ich die Beine breit gemacht habe. Erst jetzt, in der Hündchenstellung, hat er mir den Rock bis in die Kniekehlen runtergezogen. Damit stellt er sicher, dass ich die Beine schön geschlossen halte, ich heißes, zappelndes Fickhäschen. „Was für einen geilen Arsch du hast", grölt er hinter mir, „gleich spritz ich ihn voll."
    
    „Nein!", protestiere ich keischend, „noch nicht! Ich will dich noch mal in der Muschi haben."
    
    „Na gut", gibt er nach, „eigentlich wollte ich dir ja eh ins Gesicht spritzen."
    
    Schnitt. Damals.
    
    Keine Ahnung, wie wir ...
«12...678...15»