Mein Blasehase - 013
Datum: 27.08.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bythealienhuntsman
... wanderte langsam nach oben.
„Warte noch einen Moment ich muss noch kurz an ihren Schritt!"
„Äh, der ist doch dicht!", kam es verwirrt von Steffen.
Als er dann sah, dass ein kleiner unauffälliger Stecker mit meinem Kabel verbunden wurde, nickte er wissend.
Das Kabel war lang genug, um meinen Laptop auf einem kleinen Tisch in der Nähe abzustellen und dort hatte ich auch eine Steckdose.
„Pierre, willst du schnüren?", kam es von Steffen.
„Nein, aber mach langsam, sie hat bisher meist 48 und 50 Zentimeter getragen, außerdem will ich was Timen, Korsetts machen sie jetzt schon heiß, das will ich noch was betonen!"
Susanne lachte im Hintergrund und Sabine stand etwas verloren im Hintergrund und fragte sich gerade, was passierte.
„Susanne, hatte ich dir schon gesagt, dass Sabine unter dem Thema Trophy Wife eingekleidet werden soll?"
„Nicht das ich mich erinnere, aber sie soll unschuldig und erotisch aussehen?
Kerl, kannst du es nicht einfach mal auf einfach machen?"
Ich lachte, sie hatte schon einige meiner Sessions auf Feten miterlebt und hatte es so formuliert: „Wenn ich jemals meine dominante Seite aufgeben möchte und als Bimbo enden will, dann werde ich dir eine Woche mit mir schenken!"
Das war, nachdem ich meine damalige Begleiterin auf unserem Tisch gefesselt hatte und von 22:00 bis um 3:00 Uhr morgens bespielt hatte. Von Mitternacht an hatte sie so regelmäßig Orgasmen, dass wir sie einsetzten, um die Bedienung mit ihren Lustschreien zu ...
... rufen. War wirklich eine nette Fete gewesen. Sie und Susanne waren seitdem etwas mehr als Bekannte, die sich aus der Szene kannten, aber auch noch keine Freunde.
„Nö, du kennst meinen Fetisch!", gab ich ihr eine nicht notwendige Antwort.
„Kannst du dir schon was für Sabine überlegen?"
„Habe ich schon, aber das ist gerade spannender!"
Ich kicherte und wartete darauf, dass mein Laptop benutzbar wurde. Marlene stöhnte bald darauf, aus zwei Gründen. Der Erste war, dass Steffen sie schnürte, der Zweite das die Bohne in ihr gezielt ihren G-Punkt massierte. Ich wollte, dass sie kommt, sobald das Schnüren abgeschlossen war. Ich wollte ihren schon vorhandenen Fetisch verstärken.
Nach ein paar Minuten hörte Steffen mit dem Schnüren auf und ließ die Amazone einfach hängen, wo sie war. Er würde sicherlich mehr als fünf Runden nutzen bis sie zu meiner Zufriedenheit geschnürt war.
Das war der Moment, wo ich Sabine zu mir winkte und Susanne zwischen den Regalen mit der Unterwäsche verschwand.
Steffen folgte ihr, so konnte ich endlich die Aussicht auf Marlene genießen.
Das Korsett war nahtlos. Ich schickte Sabine los, mir das Korsett, das Steffen auf Seite gelegt hatte zu holen. Wie erwartet waren Stäbchen eingearbeitet, die so in das Latex eingegossen waren, dass sie praktisch unsichtbar waren. Das Blau des Latex hatte eine Tiefe, die ich mir zunächst nicht erklären konnte. Als ich die Innenseite ansah, wurde es mir klarer. Es war in mehreren Schichten gegossen worden, ...