1. Mein Blasehase - 013


    Datum: 27.08.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bythealienhuntsman

    ... jede war ein wenig transparenter, das erzeugte zusammen mit winzigen Glitterpartikeln, diese unglaubliche optische Tiefe.
    
    Dann dieses andere Detail, an den Rändern wurde das gut fünf Millimeter dicke Material immer dünner. Es würde keinerlei Linien auf der Oberbekleidung geben, egal wie dünn diese war und eng sie anlag. Der Verschluss sah merkwürdig aus und der Bereich, wo die Schnürung eingehakt war, war mit einem geschickten Handgriff abnehmbar. Das alles trug wahrlich die Handschrift von Steffen.
    
    Sabine saß inzwischen auf meinem Bein und wir knutschten wie verliebte Teenager, es passierte einfach, weil wir beide das Verlangen danach hatten.
    
    Wir wurden durch ein Räuspern unterbrochen und reagierten merkwürdig verlegen. Dass sie praktisch nackt auf mir saß, machte uns kein Problem, aber bei diesem liebevollen und persönlichen Moment erwischt worden zu sein, sorgte dafür, dass sich unser Schamgefühl regte.
    
    Susanne sprach mich an: „Pierre, bevor wir jetzt weitermachen, will ich dich warnen, wir haben eine Idee und sind sicher, dass sie genau das ist, was du dir für sie wünschst.
    
    Die Warnung betrifft die Summe, die es Kosten wird, andere würden einen Neuwagen für das Geld kaufen!"
    
    Sie legte mir einen kleinen Zettel hin und die Summe, die darauf stand, reichte für ein Mittelklassefahrzeug!
    
    Ich schaute Susanne an: „Ist das Skonto schon abgezogen?"
    
    Sie lachte schallend und schüttelte den Kopf, sie hatte verstanden, ich war bereit diese Summe ...
    ... auszugeben.
    
    Dann kümmerte sich Susanne um Sabine und Steffen schnürte Marlene langsam, aber bestimmt ein Stückchen weiter.
    
    Ich war verblüfft, dass Sabine zuerst ein paar schlichte, sehr dünne transparente Latexstrümpfe anziehen sollte. Diese brachte Susanne dann mit Silikonspray und einem feinen Tuch auf Hochglanz. Der Strapshalter, war in einem Pastell pink aus Brüsseler Spitze.
    
    Danach kamen ebenso feine Seidenstrümpfe, allerdings ohne Naht. Dann ließ sie sie in schwarze Pumps mit 14 Zentimeter Absatz schlüpfen, die zugleich ein wenig kupfern schimmerten. „Warum keine Pinken Schuhe?"
    
    Susanne grinste und zeigte mir, was sie in einem Schuhkarton mitgebracht hatte. Sie kannte meine Vorlieben genau, wir hatten eindeutig zu viele Gespräche über dieses Thema bei den Stammtischen geführt. Die Schuhe waren nicht geeignet, um im Winter über die Straße geführt zu werden. Noch einmal zwei Fingerbreit höher, und zwar Männerfinger und einem Absatz, den man als Nagel missbrauchen konnte. Sandaletten, die von dünnem Seidengespinst an den Füßen gehalten wurden, in derselben Farbe wie der Strapshalter.
    
    Ich nickte und verstand, sie hatte mir zunächst die Straßenschuhe für das Outfit gezeigt. Ich gab Susanne einen Daumen hoch und die Pumps verschwanden in ihrem Karton. Sie waren neben den Nylonstrümpfen das preiswerteste Einzelstück des Tages mit 62,50 € also 120,- DM, rechnete mein Kopf automatisch. Den Euro hatten wir ja erst knapp ein Jahr.
    
    Sabine konnte ohne Probleme sich in diesen ...
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