1. ANAL-SKLAVIN 02. Anales Willkommen


    Datum: 28.08.2019, Kategorien: BDSM Autor: aloha68

    Es würde ein heißer Tag werden, nicht zuletzt wegen der heißen Fracht die ich hinten in meinem Wagen hatte. Es war Mai und die Sonne kroch so langsam über die Berge der Tramuntana. Ich bog von der asphaltierten Hauptsraße in den geschotterten Nebenweg ab, der in unendlichen Kehren zu meinem Gehöft oberhalb von Soller führte. Das damals etwas heruntergekommene Gehöft hatte ich mir Ende der Neunziger günstig erstanden und sukzessive wieder hergerichtet. Ich liebte die Einsamkeit in den Bergen und die Fernsicht über Soller bis zum Meer. Morgens glitzerte es in der Sonne wie ein Diamantteppich. Früher lag mein Grund in einem stark frequentierten Wandergebiet, so dass häufiger Wanderer über meine Ländereien kamen. Nach diversen Diebstählen und Zerstörungen zäunte ich das Land jedoch ein und unterband insbesondere an den Zuwegungen mit meterhohen Stacheldrahtzäunen jedweden Zugang. Fortan kommen nur noch autorisierte Personen durch. Angestellte oder Hirten, die Land gepachtet haben.
    
    Das Fahrzeug holperte über den schlechten von Schlaglöchern geschundenen Weg und quälte sich in Serpentinen hangaufwärts. Für die Sklavin im Laderaum sicher nun der unangenehmste Teil der Fahrt. Natürlich hätte ich sie auch sitzend im Laderaum anketten können, jedoch hielt ich es für angemessen ihr gleich zu Beginn die Konsequenzen ihres Handelns deutlich zu machen.
    
    Jasmin hatte sich in meiner Hamburger Firma als Praktikantin im kaufmännischen Bereich beworben. Sie studierte ...
    ... Betriebswirtschaftslehre und war mittlerweile im Hauptstudium. Ich hätte nicht unbedingt eine Praktikantin benötigt, jedoch überzeugte sie mich schnell mit ihren körperlichen Vorzügen, die sie auch geschickt einzusetzen verstand. Die Mischung aus aufreizender Kleidung und gleichzeitig zur Schau getragener Schüchternheit war durchaus betörend. Meine eindeutig zweideutigen Angebote überspielte sie stets mit einem Mix aus Arroganz und Cleverness. Gleichzeitig genoss sie es den Kerlen den Kopf zu verdrehen und nicht zuletzt mir auch.
    
    Dieses Spiel ging einige Wochen so, ehe ich mir vornahm sie in ein Abhängigkeitsverhältnis zu bringen. Als Teil ihrer kaufmännischen Ausbildung ließ ich sie kleinere Banküberweisungen tätigen und gab ihr dazu Vollmacht über ein kleineres Konto. Sie erledigte ihre Aufgaben zuverlässig und ohne jeden Grund zur Beanstandung. Insofern fiel sie aus allen Wolken, als ich sie eines Morgens Ende April in mein Büro rief und sie beschuldigte 15.000 EUR veruntreut zu haben und unter anderem auf ihr Konto überwiesen zu haben. Die Sachlage war klar die Firma hatte den Geldausgang und ihr Konto zumindest zum Teil den Eingang. Der Rest ging auf zwei fremde Konten. Logischerweise stritt sie alles ab und konnte sich das alles nicht erklären. Fakt war jedoch, dass die Transfers von ihrem Rechner mit ihrem Passwort getätigt worden war. Hier hatte ich jedoch zugegebenermaßen maßgeblich nachgeholfen. Was sie jedoch nicht wissen konnte. Als sie seinerzeit verschreckt und schockiert in ...
«1234...7»