1. ANAL-SKLAVIN 02. Anales Willkommen


    Datum: 28.08.2019, Kategorien: BDSM Autor: aloha68

    ... vorsichtig bemüht war mit ihren hochhackigen Schuhen nicht umzuknicken.
    
    Meine Finca war direkt an den Abhang gebaut. Der hufeisenfömige Bau umschloss eine große Terrasse, deren Ende direkt an den schroffen Abhang des Felsens gebaut war. Dahinter ging es etwa 30 Meter steil abwärts. Das Ende der etwa 8 mal 10 Meter großen Terrasse war mit einer etwa 50 Zentimeter hohen Natursteinmauer gesichert, auf die noch ein Metallgeländer aufgesetzt war. Über der Terrasse war eine Stahlkonstruktion installiert über die man bei Bedarf Strohmatten als Sonnenschutz legen konnte. Solche Strohmatten waren derzeit auch im Innenbereich des Hufeisens direkt am Haus aufgelegt. Die letzten Meter zur Mauer hin waren frei, so dass hier nur das Gerüst über der Terrasse war und man so einen offenen Bereich hatte um sich zu sonnen. Es war von hier ein herrlicher Ausblick über Soller und bis auf die Weiten des Meeres. Die Terrasse war natürlich durch Wohn- und Esszimmer durch große Fenster zu erreichen. Ebenso hatte man durch ein Fenster meines Schlafzimmers direkten Zugang. Vom Parkplatz führte um den oberen Rand des Hauses auch ein mit einer lila blühenden Bougainvillea überrankter Weg auf die Terrasse.
    
    Ich zerrte Jasmin durch besagten Weg mitten auf die Terrasse. Es war nun etwa zwölf Uhr und die Sonne begann nun langsam die Terrasse einzunehmen. Ich hatte mich schon seit einigen Tagen auf Jasmins Ankunft vorbereitet und nun direkt vor der Mauer ein etwa zwei mal zwei Meter großes Holzpodest ...
    ... montiert. Die kleine Bühne hatte eine Höhe von etwa 20 Zentimetern und hatte auf ihrer Bodenplatte mehrere eingelassene Ösen zu Befestigung von Ketten. Ich dirigierte Jasmin mitten auf dieses Podest dann nahm ich eine Kette die von der Stahlkonstruktion oberhalb des Podestes herunterragte und führte es unter der Verbindungskette von Jasmins Handschellen hindurch. Mit einem Vorhängeschloss befestigte ich Jasmins Handschellen dann so an der Kette, dass sie in leicht vorgebeugter Haltung stehen musste. Das hatte den Vorteil, dass sie ihren Hintern schön rausstrecken musste, gleichzeitig ihre herrlichen Titten wie Euter nach vorne hingen. Da stand das nackte Sklavenluder nun angekettet vor mir und war mir vollkommen ausgeliefert. Unsicher trat sie von einem Bein auf das andere, wobei ihre hochhackigen Schuhe, das letzte Kleidungsstück, das ich ihr gelassen hatte, ihr eine extrem sexy Ausstrahlung gaben. Die Fuß- und Handschellen bildeten den Kontrast zum erotischen Körper der jungen Frau und waren gleichsam Ausdruck meiner Macht, die ich nun über sie genoss.
    
    „Nun, wie gefällt es Dir hier?“ fragte ich höhnisch. „Sie haben ein sehr schönes Anwesen, mein Herr.“ entgegnete sie eher pflichtbewusst. „Weißt Du was ich jetzt mit Dir mache?“ fragte ich sie und strich dabei mit der Gerte überlegen über ihre herabhängenden Brüste bis ich direkt unter ihnen war und sie mit der Gerte dann leicht anlupfte. Die dicken Fleischtüten hatten es mir angetan, prädestiniert für einen guten Tittenfick. ...
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