1. Out of Africa - Teil 02


    Datum: 29.08.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: byWespe

    ... seinem Schwanz wusste, was zu tun war.
    
    Jetzt glitt Julias eigener Finger über die kleine harte Spitze zwischen ihrer geschwollenen Scham. Ein gequältes Stöhnen entwich unkontrolliert ihren Lippen, als er eintauchte in ihre enge Hitze.
    
    Ihre Bewegungen wurden hastig, schneller, hektisch.
    
    Blut rauschte in ihren Ohren, ihre Oberschenkel begannen zu zittern, als sich das Bild ihrer Visionen änderte und Tayos Gesicht in ihren sehnsüchtigen Gedanken auftauchte.
    
    Für den Bruchteil eines Augenblicks war er da, in sie eindringend, sie nehmend, sie weitend, sie ausfüllend.
    
    Irritiert öffnete Julia die Augen.
    
    "Nein, verdammt! Das darf nicht sein!", raunte sie in die Stille der Nacht.
    
    Für diese Art Gedanken musste sie sich verabscheuen. Das war ein ungeschriebenes Gesetz und würde für immer so bleiben.
    
    Sie drehte sich auf den Bauch, massierte und drückte ihre Brüste auf dem kühlen Laken der freien Bettseite neben sich. Wieder wanderte ihre Hand voller Sehnsucht und Lust zu ihrer Vulva, erneut drangen ihre Finger in die cremige Feuchtigkeit ihres ungestillten Verlangens.
    
    Aber der Zauber des Augenblicks war wie ausgelöscht.
    
    'Ich muss keine Angst haben, mich fallen zu lassen!', versuchte sie, sich zu bestärken.
    
    ‚Hier bin ich allein mit mir, niemand kann mir wehtun, niemand mich verletzen. Und niemand kann mir vorschreiben, von wem ich träume, wenn ich es mir selbst mache!', dachte sie beinah trotzig.
    
    Drei Finger ihrer Hand waren jetzt tief in ihre Spalte ...
    ... eingedrungen. Ihr Becken vollführte jene rhythmischen Bewegungen, wie sie früher Johns mächtigen Prügel ritt, wenn er Julia mit seinen Pranken gepackt und ihren schlanken Körper auf seinen gesetzt hatte.
    
    Ihre Mitte zog sich gierig, in sinnlichen Krämpfen zusammen, sie begann zu fließen. Weißer Lustschleim zog sich in zähen Fäden über ihre Hand.
    
    Ihre Mitte zog sich gierig, in sinnlichen Krämpfen zusammen, sie begann zu fließen. Weißer Lustschleim zog sich in zähen Fäden über ihre Hand.
    
    John ...!
    
    Joseph ...!
    
    Nein!
    
    Das war falsch!
    
    Aber es fühlte sich nicht falsch an ...nicht falsch und gut.
    
    Herzrasen.
    
    Nässe.
    
    Ich will kommen!
    
    Wieder verließ sie der Mut.
    
    In ihr tobte ein Kampf, den Julia nicht gewinnen konnte.
    
    Als John spät in der Nacht volltrunken nach Hause kam und polternd in sein Zimmer stolperte, lag Julia in tiefem Schlaf. Nach mehreren missglückten Versuchen, die eigene Lust zu befriedigen, hatte sie es vorgezogen, sich mit zwei starken Schlaftabletten in eine künstliche Nachtruhe zu katapultieren.
    
    ***
    
    Nachdem Julia den Pferdestall verlassen hatte, begann Tayo, sich aus Melodies Pferdedecken und einigen Strohballen, ein Lager zu bauen.
    
    Die drei Geparde schliefen tief und fest mit vollen Bäuchen am anderen Ende der Box.
    
    Er konnte sich ausruhen.
    
    Sein Magen knurrte. Seit heute Mittag hatte er nichts mehr gegessen und ihm war klar, dass er vor morgen früh bei Anna in der Küche keine Mahlzeit zu erwarten hatte. Der Hunger störte ...
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