1. In der Sauna mit Onkel Klaus


    Datum: 29.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: AnnAlein

    ... das vorstellen, fragte Klaus mich in der Sauna. Und hättest du das von Ela gedacht. Ich verneinte, denn das sprengte selbst meine Vorstellungskraft. Wobei ich, ganz ehrlich gesagt, Ela auch gerne mal nackt sehen möchte und auch gerne mal ihren hübschen Körper berühren möchte. Zierliche, wohlgeformte Frauenkörper machen mich eben mindesten so an wie hübsche Männer.
    
    Durch die Erzählung von Klaus hatten wir die Eieruhr völlig aus dem Blick verloren. Die Zeit war längst abgelaufen. Daher gingen wir gemeinsam aus der Sauna zur Dusche. Ich konnte deutlich erkennen wie sehr Klaus das Erlebte beschäftigte. Sein Schwanz stand wie eine eins. Aber auch mich hatte die Geschichte nicht kalt gelassen. Meine Muschi kribbelte wie tausend Ameisen und ich spürte schon meinen eigenen Saft an den Beinen herunterlaufen. Zusammen mit Klaus ging ich unter die Dusche. Selbst das kalte Wasser aus der Schwalldusche änderte nichts an seinem Zustand. Sein Schwanz stand steil nach oben und die Eichel glänzte prall.
    
    Ich sah Klaus an und fragte, soll ich dir helfen oder wird das von ...
    ... selbst wieder gut. Klaus bat mich um Hilfe. Ich kniete mich vor ihn, leckte mit meiner Zunge über Bändchen der Eichel und lutschte die Tropfen ab, die bereits herausflossen. Klaus stöhnte und bereits als ich das nächste Mal über seine Eichel leckte entlud er sich in 5-6 heftigen Schüben über mein Gesicht. Es war wie immer eine riesige Ladung an Sperma, so dass ich danach noch einmal duschen musste. Da der Saft von Klaus sich nicht einfach nur mit Wasser vollständig abspülen lies habe ich gleich komplett geduscht und danach die Sauna beendet. Ich wünschte Klaus noch einen schönen Nachmittag, zog mir den Bademantel über und ging nach oben in meine Wohnung.
    
    Da ich noch immer total erregt und geil war habe ich mich aufs Bett gelegt und bestimmt eine Stunde lang die Hände über meinen Körper gleiten lassen. Immer wieder habe ich mir meine Brustwarzen gezwirbelt und mal einen Finger in die Muschi und mal in dem Po geschoben. Als ich es irgendwann nicht mehr ausgehalten habe, habe ich mein Perlchen gestreichelt bis ich zuckend und erschöpft auf dem Bett eingeschlafen bin. 
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