Gesprächsthema
Datum: 29.08.2019,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Sixpack
... war es, was ich empfand? Unruhe, ja, aber da war noch mehr. Spannung, mein ganzer Körper war angespannt. Und dann war da noch eine unerklärliche Lust. Eigentlich hätte ich eifersüchtig sein müssen, irgendwie war ich das auch, aber diese Eifersucht war umgeschlagen in Lustempfinden. Ich beobachtete hautnah, wie ein anderer Mann meiner Frau Lust bereitete, und wie sie selbst Lust empfand.
Kuno streichelte auf dem Slip über ihre Lustspalte. Ihre Reaktion war eindeutig. Sie drängte ihm ihre Titten noch mehr entgegen. Das veranlasste Kuno, seine Hand von oben in ihren Slip zu schieben und direkt zuzugreifen. Ich konnte sehen, wie er einen Finger hineinbohrte. Elke befreite sich kurz, stand auf und entledigte sich des Rockes und des Slip gleichzeitig. Nun stand sie nackt mit Strapsen und Nahtstrümpfen auf den Stilettos vor ihm.
Ich hatte nur Augen für ihre knackigen Arschbacken. Die umfasste er, als sie vor ihm stand, auch sofort, zog sie zu sich ran und versenkte vermutlich gerade seine Zunge in ihrer Lustspalte. Von hinten konnte ich das nur erahnen. Was ich aber sah, war, daß sie sein Hemd aufknöpfte und ihm vom Oberkörper zog.
Er beeilte sich seine Schuhe, Socken und Hose loszuwerden. Das Video vor mir lief weiter. Vor mir tummelte sich ein nacktes Paar in eindeutiger Absicht. Die Rolle der weiblichen Hauptdarstellerin war mit meiner Frau besetzt.
Mit breit gespreizten Beinen hockte sie sich vorwärts auf seinen Schoß, also auf seine Oberschenkel. Seinen steil ...
... aufragenden Luststab klemmte sie mit ihrer Scham zwischen sich und seinem Schambein ein. Sie umarmte ihn eng, und sie küssten sich unablässig. Ihren Hintern und ihre Hüften sah ich mit ruckartigen Bewegungen gegen sein Schambein prellen. Sie fickte ihn schon mal außen vor.
Dann hob sie auf der Sitzfläche des Sofas kniend ihren Hintern an, griff mit der rechten Hand nach seinem Fickstab und führte ihn direkt in ihre Lustgrotte ein. Langsam dehnten sich die Schamlippen, als seine Eichel dazwischen glitt. Immer größer wurde die Öffnung, um Platz für die geschwollene Eichel zu schaffen. Stück für Stück verschwand das ganze Gerät in ihr.
Fasziniert sah ich zu. Es war so, wie es immer war in meinen Vorstellungen. In der Welt meiner Fantasien.
Langsam ritt sie seinen Schwanz. Seine Hände bearbeiteten unverändert ihre auf und nieder schwappenden Titten. Sein praller Fickstab glitt immer wieder rein und wieder raus aus ihrer glänzenden Möse. Rein, raus, rein raus.
Er warf sie ab und ließ sie sich niederknien vor dem Sofa. Ihre Fickspalte prangte mir entgegen. Deutlich geöffnet von seinem Prügel, rosarot die inneren Schamlippen und feucht glänzend von ihrem Mösenschleim. Sie kniete dort wie eine läufige Hündin, die darauf wartet, erneut von dem Rüden besprungen zu werden.
Und genau das tat er. Er rammte seinen Hammer erneut in die Ehefotze meiner Frau. Sein Sack klatschte bei jedem Stoß mal links, mal rechts gegen ihre Oberschenkel oder gegen ihre festen Arschbacken, je nach ...