1. Gesprächsthema


    Datum: 29.08.2019, Kategorien: Cuckold Autor: Sixpack

    ... Stoßrichtung. Ihre wahrlich vollen Titten vollzogen schwingend jeden seiner Stöße nach.
    
    Ich konnte nicht genug bekommen von diesem Schauspiel, das sich mir unmittelbar vor meinen Augen bot. Meine Frau wurde von einem knallharten Prengel durchgefickt, der nur danach trachtete seine Ficksahne in ihre Röhre zu entladen, und sie ließ sich, mit offensichtlicher Gier nach mehr, gnadenlos durchvögeln. Ich hörte ihre stöhnenden und grunzenden Laute.
    
    Plötzlich entzog sie sich ihm. Sein steil aufragendes Fickmonster sprang aus ihrer Möse. "Warte", hechelte sie, "ich möchte nicht, daß Du jetzt schon kommst. Ich will mehr von Dir." Sie setzte sich mit breit gespreizten Beinen auf das Sofa. Kuno kniete immer noch davor.
    
    "Zeig mir mal, was Du mit Deinem Mund, Deinen Lippen und mit Deiner Zunge kannst. Wenn Du es schaffst, mich so zum Explodieren zu bringen, darfst Du mich weiter vögeln und in meiner Möse abspritzen." So ist das, Frauen können auch mehrmals hintereinander. Das verschafft ihnen auch zum Beispiel bei einem Dreier oder beim Gruppensex einen eindeutigen Vorteil. Sie wollte dieses Spiel, unser Spiel, heute Abend auskosten "bis zum letzten Tropfen".
    
    Kuno versenkte sofort seine Zunge in der klitschnassen Ehespalte von Elke. Schlürfende und schmatzende Geräusche waren deutlich hörbar. Erst steckte er zusätzlich einen und dann zwei Finger in ihre Fickröhre. Elkes Becken vibrierte, ihr Schamdreieck vollzog kreisende Bewegungen um seiner Zunge entgegenzukommen. Als er an ...
    ... ihrer Klit sog und mit den Fingern offensichtlich ihren G-Punkt ertastet hatte, entrang sich Elke ein Lustschrei der Erlösung.
    
    Jetzt war es vorbei mit der Beherrschung von Kuno. Er richtete sich auf, drängte sich zwischen Elkes Beine und stach seinen prallen Liebesdolch erneut in ihren triefenden Lustschlitz. Er krallte sich, so konnte ich es unmittelbar sehen, an ihren Titten fest und nagelte sie unerbittlich.
    
    Wachte ich, oder träumte ich? Zumindest war es das, wovon ich immer geträumt hatte: Meiner Frau beim Ficken zuzusehen. Zu sehen, wie sie genommen wurde; zu erleben, wie ein anderer sich in ihr befriedigte; zu hören, welche Lust sie dabei empfand.
    
    Es war soweit. Kuno bäumte sich keuchend und laut stöhnend auf. "Dein Sperma, ich will Dein Sperma tief drinnen in mir", rief Elke. Nein, sie rief es nicht, sie kreischte völlig unbeherrscht, als es ihr zum zweiten Mal kam.
    
    Kuno ließ sich einfach auf den Teppich fallen. Aus Elkes Fickhöhle triefte sein Erguss. Sie fing die Samenfäden mit der Hand auf und leckte sie mit Genuss ab. Dann stand sie auf, kam zu mir herüber, setzte sich mit ihrer immer noch tropfenden Fotze auf meinen Schoß und küsste mich. "War es schön", fragte sie mich völlig überflüssigerweise, denn sie musste meinen zum Bersten gespannten Riemen bemerken.
    
    Kuno hatte Recht gehabt. In dieser Nacht kamen Elke und ich nicht mehr zur Ruhe. Wir vögelten uns die Seele aus dem Leib.
    
    Bevor er gegangen war, hatte er mir noch zugeflüstert: "Ich hoffe, Du ...
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