1. Der Pfleger 02


    Datum: 13.02.2019, Kategorien: Betagt, Autor: byUtauss

    Karla musste verrückt sein. Wir standen hier völlig nackt im Schlafzimmer einer etwa 70 bis 80jährigen alten Dame, die nur ihre Augen öffnen mußte, um sie vor Schreck für immer zu schließen. Sie würde sich sicher einen Schock fürs Leben holen. Aber irgendwie - so gefährlich die Situation auch war - so erregend war sie auch. Das Kribbeln im Bauch fühlte sich gut an, aufregend.
    
    Eins musste man Karla lassen - Mut hatte sie. Sie ging zum Fußende des Bettes, und zog die Decke ganz langsam und vorsichtig herunter. Sie grinste mich an. Wollte sie mich provozieren? Aber um welchen Preis? Wenn die alte Dame aufwachen sollte, wären wir beide arbeitslos. Mindestens!
    
    Doch Karla schien das nicht zu kümmern. Die Decke rutschte vom Kinn der alten Frau, und legte langsam ihren Körper frei. Es war etwas dunkel im Zimmer, aber was ich sah, genügte mir völlig, um alle Vorsicht zu vergessen.
    
    Ich trat an das Bett heran, folgte mit meinen Blicken dem Rand der Decke, wie er Stück für Stück immer mehr offenbarte, und einen Körper freilegte, der mich aufgrund seines Alters und seines Zustands eigentlich nicht erregen dürfte. Die Brüste, ok, die waren wirklich nicht von schlechten Eltern. Recht straff sahen sie aus. Man hätte meinen können, sie gehörten einer 40jährigen. Nur der Rest des Körpers schien dem Alter gefolgt zu sein.
    
    Es irritierte mich, daß nur die Brust so jung geblieben schien, wie eine Oase in einer Wüste voller hässlicher Dünen. Noch mehr jedoch irritierte mich, daß ich ...
    ... sogar den Rest ihres Körpers anziehend fand, trotz seiner altersbedingten Hässlichkeit. Mein Gott, war ich pervers! Aber ich konnte nichts dagegen tun. In mir wuchs ungewollt der Wunsch, diesen Körper einmal zu besitzen.
    
    Mit gierigem Blick folgte ich dem Rand der Decke. Der Bauch lag frei, und es wurde der Rand einer anscheinend recht üppigen Schambehaarung sichtbar, da stoppte die Decke plötzlich.
    
    Irritiert sah ich in Karlas freches Grinsen.
    
    „Na? Neugierig?" flüsterte sie feixend.
    
    Ich grinste zurück, musterte sie von oben bis unten: „Du weißt schon, was ich mit Dir gleich machen werde, wenn Du mich weiter so scharf machst?"
    
    „Oh - bin wirklich ich diejenige, die Dich hier scharf macht? Wer steht denn hier mit Stielaugen und einem Mordsständer vor einer alten Frau? Du oder ich?"
    
    Oh, sie hatte recht, mein Schwanz stand wirklich wie eine eins. Wahnsinn! Finde ich wirklich Gefallen an diesem alten verwelkten Körper?
    
    Anscheinend war ich da nicht allein. Karla ging auf die andere Seite des Bettes, beugte sich herunter, und gab der alten Frau ganz sachte einen Kuß auf ihren behaarten Schamhügel.
    
    Frau Fenske merkte nichts davon, schlief seelenruhig weiter. Meine Erregung ließ mich mutiger werden. Ich trat an das Kopfende der alten Frau, stützte mich am Bettpfosten ab, und hielt meinen Schwanz ganz dicht vor ihren leicht geöffneten Mund. Der warme Atem an meiner Eichel reichte aus, mir ein Kribbeln durch den ganzen Körper zu jagen. Tief ein- und ausatmend kämpfte ...
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