1. Der Pfleger 02


    Datum: 13.02.2019, Kategorien: Betagt, Autor: byUtauss

    ... ich mit dem wahnwitzigen Verlangen, ihr einfach meinen Schwanz in den Mund zu schieben. Es hätte den Zauber dieses Moments ruiniert. Frau Fenske wäre dadurch aufgewacht, und alles wäre vorbei.
    
    So konnte ich wenigstens ihren warmen Atem noch ein wenig genießen.
    
    Karla ging ums Bett herum, stellte sich hinter mich, und strich mir sanft über meinen Rücken. Ihre Hände fuhren nach vorn, streichelten meine Brust, meinen Bauch, rutschten immer tiefer, begannen meine Eier zu verwöhnen. Schwer atmend glitten meine Hände den Körper der alten Frau entlang, immer ganz knapp über ihrer zerfurchten Haut, glitten über die viel zu gut erhaltenen Brüste, und die Schlachtfelder ihres Bauches, und schickten sich gerade an, unter die Decke zu gleiten, um auch das letzte Stück ihres Körpers zu enthüllen, als Karla etwas tat, was mich um den Verstand brachte:
    
    Sie legte mir ihre linke Hand auf den unteren Bauch, schleckte kurz ihren rechten Zeigefinger ab, und ließ ihn kurz darauf sanft über mein Poloch kreisen.
    
    Ich musste mich zusammennehmen, um nicht laut aufzustöhnen, als dieser Finger, der mir gerade so viel Lust bereitete, frecher wurde, und Einlaß suchte.
    
    Das machte Karla nicht zum ersten mal, da war ich sicher. Meine Erregung stieg ins Unermessliche, mit jedem Zentimeter, den ihr Finger sich in mich schob, kam ich dem süßen Wahnsinn ein großes Stück näher. Meine Brust wölbte sich nach vorn, mein Kopf fiel mir in den Nacken. Es war unbeschreiblich schön.
    
    Plötzlich stieß etwa ...
    ... feuchtes kurz gegen meine Eichel. Ich erschrak, sah nach unten, und blickte Frau Fenske direkt in die geöffneten Augen. Ich starrte sie erschrocken an. Sie starrte zurück, und sagte kein Wort. Ihr Mund öffnete sich, und ihre Zunge schnellte heraus, schlug kurz gegen meine Eichel, und verschwand wieder in ihrer Höhle, als wäre nichts geschehen. Karla schien davon nichts bemerkt zu haben. Sie war hinter mir in die Hocke gegangen, gab mir immer wieder kleine Küßchen auf den Po, und fickte meinen Hintern weiterhin ganz langsam mit ihrem Finger.
    
    Da - die Zunge - da war sie wieder! Ich war irritiert und erregt zugleich. War es ein probieren, nur Neugier? Oder war es eine Aufforderung?
    
    Ich beschloss... nein, ich beschloss gar nichts. Dazu war viel zu viel Blut in meinem Schwanz, und zuwenig in meinem Hirn. Eine sehr gute Mischung also. Nein, ich beschloss es nicht, ich tat es einfach. Mit dem Mut der Geilheit schob ich mein Becken ein klein wenig vor. Als mein Schwanz ihre Lippen berührte, öffnete sie ihren Mund, und ließ ihn bereitwillig ein. Doch sie fing nicht etwa an, ihn zu blasen, nein. Sie hielt ihn einfach nur sanft mit ihren Lippen gefangen, in ihrem warmen weichen Mund. Sonst tat sie nichts.
    
    Ich blickte der alten Frau weiter in die Augen, und legte ihr nun vorsichtig eine Hand auf ihren faltigen Bauch, streichelte ihn. Der Brustkorb hob und senkte sich etwas stärker als vorher.
    
    Karlas linke Hand hatte meine Lieblingsstelle gefunden: der kleinen Stelle zwischen ...
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