Das Familienunternehmen 09
Datum: 01.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAphelionTripe
... Jungen breit zu machen, war nun mal nichts anderes als Prostitution. Wenn sie sich mit ihren Pornos nicht sowieso längst in diesem Bereich bewegt hatte. Zu Fuß machte sie sich auf den Weg in das Luxushotel, das Philip für ihr Zusammentreffen gebucht hatte. Weil er seiner reichen Familie mit der Aktion nur schaden konnte, war ihm daran gelegen, dass niemand etwas davon mitbekam. Deshalb hatte er sich auf den Weg in Célines Heimat gemacht, um dort seinen ersten Sex mit der 18-Jährigen zu erleben, und sie nicht zu sich nach Hause bestellt.
Auf ihrem Fußweg in Richtung Hotel spürte Céline die lüsternen Blicke der meisten Jungen und Männer, die ihren Weg kreuzten. Sie genoss diese Aufmerksamkeit, für die sie nicht nur mit ihrem geschminkten Gesicht gesorgt hatte. Auch ihre Kleiderwahl war besonders sexy ausgefallen: Sie trug ein schwarzes Top, das ganz knapp unter ihren Brüsten endete und den gesamten, schmalen Bauch komplett frei ließ. Ihre Oberschenkel waren von einem kurzen Minirock bedeckt, unter dem sie ein delikates Geheimnis verbarg, das ihre Wegstrecke zu einem aufregenden Erlebnis machte: Sie trug keine Unterwäsche und spürte den kühlen Luftzug an ihrer frisch rasierten Muschi. Sie wurde ein wenig feucht bei dem Gedanken, dass all die Männer sie ansahen und nicht ahnten, wie nah sie daran waren, ihre Spalte zu sehen. Auf hohe Schuhe, die sie sowieso nicht besaß, hatte sie verzichtet, sodass ihre langen, schlanken Beine wieder einmal in kurzen Socken und Sneakers ...
... endeten.
Als sie in diesem Outfit das Hotel betrat, fühlte sie sich einen Moment lang unwohl. Die Blicke der Angestellten gaben ihr zu verstehen, dass sie so dort nichts zu suchen hatte. Also versuchte sie, möglichst schnell aus der prunkvoll eingerichteten Lobby herauszukommen und den Weg zu Philips Zimmer zu finden. Er hatte unter dem Decknamen "Jonas Schmidt" eingecheckt.
Im dritten Stock klopfte sie schließlich an die Tür des Zimmers 3.16 und verspürte Erleichterung, als der schwarz gelockte, junge Mann ihr öffnete, den sie bisher nur von seinem Foto kannte. Hektisch nahm er ihre Hand, zog sie in das Zimmer und schloss die Tür wieder.
"Entschuldige", war sein erstes Wort, "ich hab einfach Schiss, dass uns jemand sieht."
"Schon in Ordnung", antwortete sie verständnisvoll.
Philip streckte ihr die Hand aus. "Ich bin Philip..."
Céline griff nach seiner Hand, führte sie langsam unter ihren Rock und ließ seine Finger etwas von ihrer Feuchtigkeit spüren. Dann holte sie die Hand wieder hervor und bewegte sie in Richtung seines Mundes. Wie ferngesteuert öffnete er seine Lippen und leckte den Saft des Teenagers von seinen Fingerspitzen.
"Ich bin Céline", hauchte sie ihre Antwort und betrat das Zimmer. Es war nicht ganz so prunkvoll eingerichtet wie die Lobby, aber immer noch stilvoll und in der Mitte stand ein großes Bett, auf dem Philip XXL-Kondome bereitgelegt hatte. Sie setzte sich auf die Bettkante, er kam von der Tür aus hinterher. Es war offensichtlich, dass es ...