Das Familienunternehmen 09
Datum: 01.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAphelionTripe
... ihm schwer fiel, normal zu gehen, weil er in seiner Hose, die er neben einem Hemd und Socken trug, einen gewaltigen Ständer hatte.
Céline klopfte mit ihrer rechten Hand auf das Bett neben sich und forderte ihn jetzt etwas weniger verrucht auf:
"Komm zu mir."
Philip kam der Aufforderung nach und setzte sich unsicher neben das Mädchen, das er bisher nur in Pornos gesehen hatte. Sie legte einen Arm um ihn, um ihm ein wenig die Nervosität zu nehmen und sagte:
"Okay. Ich bin da, für eineinhalb Millionen Euro. Was möchtest du jetzt machen?"
Es schien einen Moment lang so, als hätte Philip sich darüber nie Gedanken gemacht, denn in seinem jungenhaften Gesicht spiegelten sich zunächst nur Aufregung und Ratlosigkeit wider. Nach einem stillen Moment fragte er Céline dann aber:
"Kannst du dich ausziehen?"
"Na klar", antwortete sie, froh, dass sie einen Schritt vorankamen. "Leg dich hin und genieß es."
Philip legte sich auf dem Bett auf den Rücken, an eine Stütze angelehnt, die am Kopfende angebracht war, und wartete gespannt ab. Céline stand wieder auf und stellte sich an die Seite, sodass er seinen Kopf ein wenig eindrehen musste, um das weitere Geschehen beobachten zu können.
Zunächst öffnete sie die Schnürsenkel ihrer Sneakers und zog die Schuhe aus. Danach streifte sie dir roten Söckchen ab, die sie darunter trug. Sie richtete sich auf, lächelte verstohlen in Philips Richtung und griff dann unter ihr Top, um es über den Kopf zu streifen und ihre Brüste ...
... freizulegen. Fasziniert sah Philip zu und konnte anschließend beobachten, wie sie den Minirock über ihre Hüften schob und hinausstieg. Dass sie sich nun vollständig ausgezogen hatte und ganz nackt vor ihm stand, unterstrich sie mit der Geste, kurz die Arme auszubreiten.
"Tadaaa", flötete sie dazu.
"Wow", staunte Philip. "Du bist wunderschön."
"Danke", grinste Céline. Ihr kam eine Idee. "Und du?", hakte sie frech nach.
"Was ist mit mir?"
"Ich will wissen, ob du nackt auch wunderschön bist", erläuterte sie, "und ob die Kondome da wirklich die richtige Größe haben. Komm schon, ich zeig dir meins, du zeigst mir deins." Über ihre kindliche Herangehensweise musste sie selbst ein wenig lachen.
Philip runzelte kurz die Stirn, woraufhin sie ihm fast wieder das Kommando überlassen hätte. Schließlich bezahlte er sie ja dafür, das zu tun, was er wollte. Doch dann entspannten sich seine Gesichtszüge und er sagte: "Okay."
Die beiden tauschten die Plätze. Nackt auf dem Bett liegend konnte Céline nicht widerstehen, sich mit ihrer Hand an der Muschi herumzufummeln, während Philip sich auszog. Er begann damit, sein Hemd aufzuknöpfen, unter dem ein attraktiv muskulöser Oberkörper hervorkam.
Sie nickte anerkennend.
"Schade, dass du nicht zusammen mit mir gesehen werden willst", dachte sie laut, "dich könnte ich gut für einen Film gebrauchen."
Philip ging nicht darauf ein und streifte seine hellgrauen Socken ab, bevor er aus seiner Hose stieg. In seiner hellblau ...