Das Familienunternehmen 09
Datum: 01.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAphelionTripe
... karierten Boxershorts zeichnete sich nach wie vor eine massive Latte ab, doch wie groß dieser Schwanz schon im Normalzustand sein musste, wenn das die erigierte Größe war, begriff Céline erst jetzt.
"Bereit?", meldete Philip sich mal wieder zu Wort.
"Ja, los, zeig mir deinen geilen Riesenpimmel!", gab Céline von sich und wusste dabei selbst nicht, wie viel Ernst sie in die Formulierung stecken wollte. Dementsprechend hatte sich auch ihre Betonung angehört.
Philip ließ die Boxershorts zu Boden fallen und zeigte Céline den gewaltigsten Schwanz, den sie jemals gesehen hatte. Da sie in letzter Zeit viele Schwänze gesehen hatte und diese nicht gerade klein gewesen waren, war das besonders bemerkenswert.
Inzwischen traute Philip sich offensichtlich ein wenig mehr, die Initiative zu ergreifen, denn er hatte einen Vorschlag:
"Jetzt 69?"
"Wie du willst", zeigte Céline sich offen und dachte das erste Mal daran, zu hoffen, dass er keine ausgefallenen Wünsche mitgebracht hatte, zu denen sie nicht bereit war. Sie beruhigte sich jedoch sofort mit dem Gedanken, dass Philip noch Jungfrau war und in ihren Filmen nur Sachen gesehen haben konnte, auf die sie Lust hatte.
"Willst du nach oben oder unten?", hakte sie nach.
"Unten", entschied er sich und legte sich zu ihr, auf den Rücken. Céline drehte sich herum und stieg über ihn, sodass sie ihre Muschi in Richtung seines Gesichts ausrichten konnte. Mit der rechten Hand griff sie nach dem Riesenschwanz, dessen pralle ...
... Eichel sie anschließend sanft ableckte.
Philip drückte währenddessen seine Zungenspitze das erste Mal sanft gegen ihre Schamlippen und tastete sich dann vorsichtig durch den Schlitz.
Sie stülpte ihre Lippen über seine Eichel und saugte einige Male genussvoll daran.
Er stöhnte auf, sein Körper zuckte und in Célines Mund breitete sich sein warmes Sperma aus. Sie versuchte, alles aufzusaugen, streckte ihren Kopf nach vorn und schluckte es herunter.
"Es tut mir leid...", stammelte Philip.
"Dir muss gar nichts leid tun", erklärte Céline, leckte sich mit der Zunge über die Lippen und dann noch mal über seine Eichel. "Es ist dein erstes Mal. Mach einfach bei mir weiter."
Kurze Zeit später fühlte sie wieder seine Zunge an ihrer Spalte, mit der er sich nun immer mutiger ausprobierte. So traf er bald eine Stelle, mit der er Céline wahnsinnige Lust verschaffte.
"Oh ja, genau da, das ist gut, Philip, mach weiter!", ermunterte sie ihn, woraufhin er seine Experimente abbrach, um sie an genau dieser Stelle weiter zu lecken. Ihr Saft floss in Strömen. Philip nahm jede Menge davon genüsslich mit dem Mund auf und variierte das Tempo seiner Zunge. Céline machte das völlig verrückt, bis sie unter lautem Stöhnen und Seufzen zum Orgasmus kam.
Erschöpft blieb sie für eine Weile auf ihm liegen. Dann drehte sie sich zu ihm herum und schmiegte sich von der Seite an ihn.
"Jetzt sind wir beide schon gekommen und haben noch nicht mal gefickt", stellte sie erheitert fest.
"Und ...