1. Ein dumpfes Gefühl


    Datum: 02.09.2019, Kategorien: Verführung Autor: Eva

    ... unregelmäßig zustießen, hatten sie dann den Gleichklang gefunden und fickten mich nun richtig, der Eine Drink, war der Andere fast draußen, und das wechselte sich im Sekundentakt, denn so schnell stießen sie nun zu und brachten mir nicht nur Stöhnen und kleine Schreie heraus.
    
    Jetzt ging die Erregung auch auf mich herüber, ich windete mich vor Lust, kam jedem Stoß entgegen. Es tat so gut, das kann nur eine Frau beurteilen, die es selbst gemacht hat. Als Harry nun von hinten meine Brüste umfasst und sie streichelt, war ich im 7. Himmel. Was konnte es schöneres geben.
    
    Man hätte es aufnehmen müssen, wie wir alle Drei zusammen stöhnten, obwohl eigentlich die Männer die Arbeit machten, ich ihnen nur meine Ficklöcher zur Verfügung stellte. Und sie bedanken sich bei mir auf ihre Art. Der Erste war Harry, der in mich abspritzte und mir ein ungewohntes Vergnügen bescherte. Toto kam kurz darauf mit einem günstigen Schrei, aber er brauchte mehrfach, bis alles von ihm in meine Möse wanderte.
    
    Wir spielten noch gegenseitig aneinander rum, und ich musste versprechen, das es nicht bei diesem einmaligen Rudelbums blieb. Das konnte ja heiter werden hier im Haus, wenn ich möglicherweise Jens und seinen Kommilitonen auch mal ran liess, was mir eigentlich vorschwebte.
    
    Der Tag meiner Einweihung war da und ich überlegte, was ich anzog. Meinen beiden Alten hatte ich versprochen, das es Kleid oder Rock wären, was sie sich wünschen. Nun gut, damit hatte ich kein Problem, kleidete mich ...
    ... gerne feminin. Also Minikleid oder Minirock? Ich entschloss mich fürs Minikleid in rot, darunter eine weiße Bluse, Stringtanga und Ballerinas. BH ließ ich wie immer weg, die Haare diesmal offen. Doch, ich gefiel mir.
    
    Ich befürchtete, das mein Mini zu kurz war, aber kaum war ich im Partykeĺler, da würde ich eines besseren belehrt. Erika war schon da, und das Kleid, was sie trug, war nicht kurz, sondern mehr ein Handtuch. Sie konnte sich ja gar nicht bewegen, ohne das man ihren Slip sah. Dann ein junges Paar, das musste das sein, was neben der nervigen Dicken wohnte. Sie gehörte irgendwie nicht hierher. Wunderschön ihre schwarzen Locken, dazu ein Shirt, aber nicht von der Stange und auch im Minirock, der ihre langen schlanken Beine zeigte, dazu Stiefeletten. Ein Traum von Frau. Ihr Mann, oder Freund, war mehr ein Flower Power-Typ, hätte in die 60er Jahre als Hippie gepasst. Alle begrüßten mich nett, auch das Besitzer Ehepaar. Meine beiden Alten fehlte als Einzige noch.
    
    Die Besitzer ließen direkt "Kurze" kreisen, das konnte ja heiter werden. Hier war es ein Wachholderschnaps, der allerdings sehr mild schmeckte. Nun lernte ich auch Jens Kommilitone Alex kennen. Komisch, aber Studenten sehe ich meilenweit ihr Studium an. Sei es der Pottschnitt ihrer Haare, weil sie wegen dem fehlenden Geld selbst schneiden, oder am Bärtchen. Alex hatte ein Ziegenbärtchen, und ein "Mäh" lag mir auf der Zunge, unterdrückte es aber.
    
    Das Fass wurde angeschlagen, und Minuten später waren die ...
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