1. Vorbereitung


    Datum: 02.09.2019, Kategorien: Cuckold Autor: Sixpack

    ... noch mir ging es um dieses leidige Thema Trennung oder sogar Scheidung. Nach wie vor vögelte sie auch mit mir. Es war eine Abwechslung für sie, mal wieder einen anderen Schwanz in ihrer Möse zu spüren. Und es war eine Abwechslung für mich. Für mich bestand die Abwechslung allerdings darin, zu erfahren, wie begehrenswert meine Frau immer noch ist. Ein gestandener Ehemann gleichen Alters wie ich war scharf auf meine Frau. Ihn konnte ich gleichermaßen verstehen, wie ich auch Miriam verstand.
    
    Verstehen und akzeptieren sind nicht das Gleiche. Da ist die Eifersucht, die nagt. Aber so wie wir uns früher schon gegenseitig eifersüchtig gemacht hatten, war es jetzt eben noch eine Steigerung. Ich wusste davon, daß sie sich von ihm vögeln lässt. Und sie steigerte diese Steigerung nun auch noch, indem sie sich von mir "vorbereiten" ließ. Ich sollte ihr raten, ich sollte sie beraten, wie sie diesen Mann möglichst geil macht. Ich beriet sie und riet ihr zu einer Aufmachung, die jeden Mann zum Wahnsinn treiben musste. Eine Frau muss sich zeigen, sie muss zeigen, was und welche Vorzüge sie zu bieten hat. Das ist es, worauf wir Männer stehen. Ich schlug eine Büstenhebe vor, keinen Push Up BH, obwohl sie beides nicht nötig hat. Die Büstenhebe bringt nicht nur die Formen noch mehr zur Geltung, sie lässt auch die Nippel frei liegen. Das ist nicht so beim Push Up. Schwarz oder Rot? Wir Männer stehen auf beides. Ich empfahl Schwarz. Dabei war ein wenig Eigennutz von mir, denn dann würde sie ...
    ... auch einen schwarzen Slip tragen. Wenn sie wieder zurückkehren und ich sie ausziehen würde, dann würde ich in dem Slip besser erkennen können, wieviel er in ihr abgesamt hatte, nachdem sie auf dem Heimweg ausgelaufen war.
    
    Da sie auch mit ihren Ende Vierzig immer noch tolle Beine hatte, waren hochhackige Schuhe Pflicht. Strapse oder nicht überlegte ich. Sie sind für die Frau nicht so bequem, wenn sie die Beine breit macht, also halterlose Strümpfe. Der Rock sollte natürlich nichts von den schönen Beinen verbergen, er sollte also nicht zu lang sein. So hat auch die Hand eines Mannes, wenn er darunter geht, leichteren Zugang. Sie besaß einen schwarzen, wenn auch engen, Lederrock, der zwei Handbreit über ihren Knien endete. Ich fand das Teil immer megageil, es hatte was von einer Rockerbraut. Vor allem kam darin auch ihr knackiger Arsch gut zur Geltung.
    
    Was sollte sie denn oben anziehen? Etwas das ihre Brüste betonte mit dem Bustier. Es konnte etwas tief ausgeschnittenes sein oder besser noch etwas, was sofort verriet, wie sie sich und ihre Vorzüge präsentierte. Eine möglichst durchsichtige Bluse in Weiß. Der Kontrast zu dem schwarzen Lederrock und den schwarzen Strümpfen, die ich ihr empfohlen hatte, wäre umwerfend. Miriam sah aus wie die Verführung in Person. Ich begutachtete meine Kreation, als sie fertig angezogen aus dem Schlafzimmer kam. Sie drehte sich, und ließ mich sie ausgiebig betrachten.
    
    Was hatte ich denn nun von alledem? Zunächst mal hatte ich eine überaus ...
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