Vorbereitung
Datum: 02.09.2019,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Sixpack
... scharfe Frau vor mir. Ich wusste, daß sie sich in Kürze von einem anderen Mann würde vögeln lassen. Ich hatte alles dazu beigetragen, daß dieser Mann selbst scharf auf sie werden und über sie herfallen würde. Man mag mich ja für bescheuert erklären, aber ich hätte ja auch eine hässliche Frau heiraten können. Eine Frau, die niemand anguckt und bei der ich selbst das Licht ausmachen muss, wenn ich sie ficken will. Wenn sie mir zwanzig Jahre lang treu geblieben ist, kann ich doch auch mal über meinen Schatten springen. Sie hinterging mich ja nicht im eigentlichen Sinne.
Etwas anderes kommt noch hinzu. Ich wurde natürlich eifersüchtig, aber ich wurde auch gleichzeitig scharf. Zum dritten Punkt in unserer neuartigen Beziehung komme ich noch etwas später. Ich küsste sie zum Abschied und klatschte ihr noch eine auf den Hintern. Verführerisch wackelte sie damit zum Abschiedsgruß. Ich war alleine, zum Fernsehen fehlte mir jetzt die Ruhe. Ich musste immer nur an Miriam denken, und was Horst jetzt mit ihr anstellen würde. Bestimmt würde er sie zur Begrüßung umarmen und küssen. Wo war eigentlich seine Frau an diesem Abend? Richtig, Miriam hatte es mir erzählt, sie besuchte über Nacht ihre Schwester, und er hatte sturmfreie Bude. Die Frau von Horst war immer einmal in der Woche bei ihrer Schwester, immer dann, wenn er und Miriam miteinander vögelten.
Welche Augen er machen würde, wenn er die durchsichtige Bluse und die aufreizende Büstenhebe darunter entdecken würde, konnte ich mir ...
... lebhaft vorstellen. Und daß er sogleich ihre knackigen Arschbacken ergreifen würde, war mir auch klar. Vermutlich hatte er ihr jetzt schon die Bluse vom Leib gerissen. Horst war ja kein Sangesbruder, er wollte ficken, er wollte meine Frau ficken. Ich versank immer tiefer in meinem Sessel und in meinen Gedanken.
Was würde ich jetzt an seiner Stelle mit ihr anstellen? Nachdem die Bluse verschwunden war, greift er ihr an diese herausragenden Titten, die sie ihm mit dem Bustier noch aufreizender entgegenhielt. Während er ihre Nippel streichelte, die ja frei zugänglich waren, küsste er sie weiter. Sie erwiderte seine Küsse je zudringlicher er wurde. Sie stemmte sich seinen Händen entgegen, sie wollte rangenommen werden. Miriam mag es, wenn diese Lustpunkte gestreichelt und verwöhnt werden. Je mehr man es tut, umso mehr wendet sie sich einem zu. Sie drängt sich dem Mann auf, sie will mehr von ihm. Ich sah es vor meinem geistigen Auge, wie Horst anfing, in ihre Nippel zu zwicken. Als nächstes war ihr Rock dran. Er öffnete den rückwärtigen Reißverschluss, und das Teil fiel zu Boden. Jetzt stand Miriam halbnackt vor ihm. Nur noch die Büstenhebe, der Slip, ihre Strümpfe und die Schuhe mit den hohen Absätzen bekleideten sie geringfügig.
So wie ich es auch getan hätte, dirigierte Horst sie in das Schlafzimmer. Kaum dort angelangt, zog auch er sich aus. Mein Gedankenkarussell rotierte. Ich wurde immer schärfer, in meiner Hose regte sich was. Eine seiner Hände langte jetzt in ihren ...