Vorbereitung
Datum: 02.09.2019,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Sixpack
... Hintern zu. Sie wollte noch ein zweites Mal gevögelt werden.
Es war das erste aber nicht das letzte Mal, daß wir beide miteinander gevögelt hatten. Wir trafen uns immer wieder zwischendurch und kamen uns immer näher. Nach drei Monaten trennte sie sich von ihrem Freund. Seitdem fickte sie, zumindest glaube ich das, nur noch mit mir. Jetzt hatte sich die Situation also geändert. Sie hatte sich einen zweiten Stecher zugelegt. Schon damals fand ich es besonders anregend, wenn ich wusste, daß sie gerade von ihrem Freund kam. Sie war kurz vorher durchgezogen worden, und dennoch wollte sie ein zweites Mal mit mir schlafen.
Das war ein kleiner Rückblick in die Vergangenheit zum besseren Verständnis. Die jetzige Situation unterschied sich nicht wirklich vom damaligen Geschehen. Sie war also von einem ihrer Abende mit Horst zurückgekehrt. Natürlich hatten sie und ihr Lover nicht nur Mau Mau gespielt. Ich konnte es gar nicht erwarten, sie endlich in die Finger zu kriegen. Ja, ich wollte alles an ihr anfassen, wo auch Horst an dem Abend schon seine Finger gehabt hatte. Ich zögerte nicht lange und drängte sie gleich in unser Schlafzimmer. Sie wusste ja, was auf sie zukommt, und wie schon gesagt, sie hat es mir nie verweigert.
So wie sie sich mir anbot und sich mir dann auch hingab, schien auch sie ihren Gefallen daran zu haben. Frauen können ja problemlos zweimal an einem Abend vögeln. Ihre Bluse und ihr Rock waren das Erste, was ich ihr auszog. Die Büstenhebe ließ ich ihr ...
... bewusst. Dieser Anblick ist einfach zu erhebend im wahrsten Sinne des Wortes. "Sei ein bisschen zärtlich mit meinen Nippeln", flüsterte sie. Vermutlich hatte Horst das genaue Gegenteil gemacht. Ich strich einmal drüber, und sie stöhnte leise auf. Dann drängelte ich sie auf unser Bett. Vorsichtig leckte ich jetzt nochmal über diese beiden Lustbringer, bevor auch ich mich auszog. Jetzt war ihr Slip dran, dieses schwarze etwas, was ich bewusst ausgewählt und bei der Vorbereitung empfohlen hatte.
Ich kniete mich vor ihr auf die Matratze und streifte ihn ihr ab. Und so, wie ich es vorausschauend geahnt hatte, war er durchtränkt mit Sperma. Er glänzte feucht, es waren noch weißliche Spuren zu erkennen, und ich roch dran. Dann streckte ich meine Zunge raus und leckte einmal über das Innenleben. Miriam kannte das Prozedere. Sie spreizte ihre Beine auf dem Rücken liegen breit und willig. Und da sah ich sie, die durchgefickte Fotze meiner Frau. Auch sie glänzte noch feucht, und sie war noch immer nicht wieder ganz geschlossen. Es war so wie früher, wenn sie zu mir kam, nachdem ihr Freund sie gevögelt hatte. Auch damals schon konnte ich mich dann nicht mehr beherrschen.
Ich leckte jetzt die Möse von Miriam, als ob ich dafür bezahlt bekäme. Horst musste einen starken Abgang gehabt haben, soviel, wie ich immer mehr aus ihrer Fotzenritze saugen konnte. Miriam presste meinen Kopf immer fester auf ihre Spalte, damit ich mit meiner Zunge tiefer in sie eindringe und mit meinen Lippen immer ...