Das Forsthaus Teil 03
Datum: 03.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byChiller2015
... zu haben, aber der sexuelle Kick war es wert gewesen: die Verlockung, ihren Vater mit den zu diesem Zeitpunkt noch nicht sehr ausgeprägten, aber doch erkennbaren Merkmalen ihrer körperlichen Entwicklung zu konfrontieren. Wobei nicht der exhibitionistische Akt als solcher das Aufregendste war, sondern die mutwillige Verletzung der anerzogenen Anstandsregeln.
Auch ihre sexuellen Spiele mit Freundinnen in den folgenden Jahren waren für sie nicht zuletzt deshalb so lustvoll gewesen, weil sie in den Augen der Erwachsenen etwas absolut Verbotenes darstellten. Am meisten hatten sie solche unmoralischen Dinge daher in Situationen oder an Orten gereizt, wo sie als besonders undenkbar galten, wie in der Schule, in öffentlichen Verkehrsmitteln oder einige Male sogar in einer Kirche. Und sie hatte es besonders gern mit Mädchen getan, die selbst aus einem strengen Zuhause kamen und für die das somit ebenfalls ein ungeheuerliches Vergehen darstellte.
In diesem Alter hatte sie eine Zeit lang sogar Ladendiebstähle begangen. Nicht aus Habgier oder weil sie bestimmte Dinge besitzen wollte, für die ihr das Geld fehlte. Auch war sie keineswegs kleptomanisch veranlagt. Nein, es war einzig und allein die Anziehungskraft der verbotenen Handlung gewesen, die sie dazu getrieben hatte. Zum Glück hatte zum Ende der Pubertät hin die Vernunft gesiegt und sie hatte mit diesen riskanten Aktionen aufgehört, ehe sie ihr vielleicht zum Verhängnis geworden wären.
Die Erinnerung an solche Fehltritte ...
... hatte sie später gern verdrängt, ebenso wie den Gedanken an die tatsächliche Motivation. Manchmal hatte es noch vage Anfechtungen gegeben, die sie nicht wahrhaben wollte und die sie als Erwachsene mit der nötigen Disziplin unterdrücken konnte. Es hatte auch nie mit Nico zu tun gehabt. Dazu war sie als Mutter immer zu verantwortungsvoll gewesen.
Oder etwa doch nicht immer so ganz? Einige Male hatte sie es zugelassen, dass er sie beobachtete, als sie nur in leichter Unterwäsche dastand. Nico hatte zweifellos keine Ahnung gehabt, dass sie sich seiner neugierigen Blicke durch den Türspalt ihres Schlafzimmers durchaus bewusst war. Warum hätte sie es auch unterbinden sollen? Damit hatte sie ihm ja doch nur einen harmlosen kleinen Spaß gegönnt! Aber ein kleiner Kitzel war schon damit verbunden gewesen.
Und dass er sie gelegentlich in ihrem Bikini beim Sonnenbad im Garten sehen konnte? Sie hatte es nie für nötig erachtet, sich einen neuen Badeanzug zu kaufen, obwohl das gute Stück noch aus der Zeit vor Nicos Geburt stammte. Seit ihrer Schwangerschaft war das Oberteil fraglos zu eng und bedeckte ihren herausquellenden Busen gerade mal so weit, dass die Brustwarzen bedeckt blieben. Das Höschen saß inzwischen auch viel zu knapp, fast wie ein Tanga. Ihr war klar, dass da deutlich mehr von ihrem Hintern herausschaute, als schicklich war. Aber sie zeigte sich damit ja nicht in der Öffentlichkeit, es war schließlich nur der eigene Sohn, der sie so sah. Da hatte man sich doch nichts bei ...