1. Das Forsthaus Teil 03


    Datum: 03.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byChiller2015

    ... beschäftigen. Dass ihr Sohn diese erzwungenen Handlungen zwischen ihnen offenbar gar nicht so negativ empfunden hatte, schien ihr auf eine unbestimmte Art bedrohlich. Bedrohlich für ihr eigenes Gefühlsleben, für die intakte Beziehung zwischen ihnen beiden. Sie musste ihm klarmachen, dass sexuelle Nähe zwischen ihnen nie wieder ein Thema sein durfte.
    
    „Na gut, dann müssen wir wohl doch noch mal darüber reden." Sie legte eine kurze Pause ein, um sich die richtigen Worte zurecht zu legen. „Sieh mal, es gibt körperliche Reaktionen, die geschehen unwillkürlich und lassen sich nicht verhindern. Zumal bei einem jungen Menschen wie dir. Da macht sich der Körper selbstständig und der Verstand kommt nicht dagegen an. Und aufgrund dieser automatischen Reaktion hast du dann auch die damit verbundenen angenehmen Gefühle erlebt. Das ist nun mal von der Natur so eingerichtet. Es war also nicht zu vermeiden, dass du schöne Gefühle dabei hattest, auch wenn deine eigene Mutter das ... der ... nun ja, eben beteiligt war. Dein Körper ließ dich in diesen Momenten vergessen, dass ich deine Mutter bin. Darum musst du auch kein schlechtes Gewissen haben. Es ist nun einmal passiert, ohne dass wir uns gegen diejenigen wehren konnten, die uns zu so etwas Schrecklichem gezwungen haben."
    
    „Mama, du musst mir nicht erklären, was ein ... äh ... Orgasmus ist. Das erfährt man schon im Biologieunterricht", wandte der Sohn ein.
    
    „Nun ja, ich will ja auch nur sagen: Wir müssen uns selbst keine Vorwürfe ...
    ... machen, denn wir hatten ja keine Wahl. Das ist das Eine. Das Zweite ist, dass du den ungeheuerlichen Charakter dieser Dinge womöglich verdrängst, weil sie aus natürlichen Gründen mit angenehmen Gefühlen für dich verbunden waren. Das ändert aber nichts daran, dass die Sache selbst verwerflich war und dass es darum das Beste für uns ist, sie aus unserem Gedächtnis zu streichen."
    
    Nico hob unentschlossen die Schultern.
    
    „Ich will dich ja nicht in Verlegenheit bringen", fuhr Gabriele fort, „und normalerweise würde ich dich das nie fragen ... aber hattest du vorher eigentlich schon mal ... also mit einem Mädchen?"
    
    Der Sohn wurde rot und schüttelte den Kopf.
    
    „Siehst du, dann hat das wahrscheinlich noch zusätzlich dazu beigetragen, dass du ... nun ja, so spontan und heftig auf mich ... äh ... auf die Situation reagiert hast."
    
    „Ich kann das nicht so abtun wie du", murmelte Nico, „dazu war es zu schön. Außerdem ...", seine Stimme klang jetzt selbstbewusster, „gut, ich bin vielleicht unerfahren, weil ich davor noch nie etwas mit einer Frau oder einem Mädchen gehabt habe, aber ich bin kein kleines Kind mehr. Ich habe wohl gemerkt, dass du ebenfalls ... äh ..., wie du es nennst, natürliche Körperreaktionen hattest. Und zwar nicht gerade von schlechten Eltern."
    
    Jetzt färbte sich das Gesicht der Mutter ebenso rot wie das ihres Sohnes. „Wie kannst du so etwas sagen? Gut, ich will ja gar nicht abstreiten, dass ... bei Frauen so etwas eben auch passieren kann, also ohne dass sie ...
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