1. Abschluss


    Datum: 25.01.2019, Kategorien: Reif Autor: Achterlaub

    ... noch den Schein der Heimlichkeit. Mit der Zeit folgte sie mir ganz offen auf meinen Gängen ins Bad, und nur wenige Wochen später begann sie sich in meiner Gegenwart zu entblößen, nur um mich noch mehr zu reizen. Da konnte ich das erste Mal ihre wundervoll schlanke Gestalt mit den runden Hüften und einem wollenen Bären kaum verhüllt erblicken. Es waren vor allem die fein gelockten Härchen ihrer Scham, deren Anblick mich vor innerer Lust zittern ließen. Zuweilen strich sie mit Daumen und Zeigefinger über ihre hart vorstehende Brustwarze und begann ihre Brust mit der Hand zu drücken und zu kneten. Besonders erregt wurde ich, wenn sie einen Atemzug von mir entfernt stehend mit der Innenfläche ihrer Hand sich zwischen die Beine strich. Und dann fing sie bei ihren Beobachtungen auch noch zu sprechen an. "Komm, spritz alles raus, mein süßer Bengel. - Dein Saft macht mich so heiß - Zeig mir, wie viel Soße du gespart hast." Solche und ähnliche Sätze brachten mich zur Höchstleistung. So manches Mal konnte ich zwei oder sogar drei Mal nur wegen ihrer Aufforderungen abspritzen. Ich habe es immer wieder gemacht, bis mein jugendlicher Körper ausgelaugt war.
    
    Tante Mechthild selbst hat sich während dessen wohl nicht selbst befriedigt. Jedenfalls habe ich das nie beobachten können. Ich denke aber, dass sie die anschließenden Minuten, die sie stets allein verbrachte, dazu nutzte, ihren Körper ebenfalls auszuquetschen.
    
    Sonnabend
    
    Wir hatten ein in der Tat merkwürdiges Verhältnis ...
    ... zueinander. Damals habe ich die Kuriosität gar nicht verstanden. Es schien mir beinahe normal, dass ein Neffe der Tante seine Gunst durch intensives Onanieren beweist. So bemerkte ich auch nicht, wie sie mich auf ganz besondere Art und Weise in ihren Bann gezogen hat. Es wurde eine Spielart der Hörigkeit, wie mir heute bewusst ist. Ich war so sehr auf Mechthild fixiert, dass ich mich von meinen Altersgenossen nahezu vollständig abkapselte. Mädchen interessierten mich nicht. Selbst wenn ich von Klassenkameraden auf deren drallen Hintern oder Brüste hingewiesen wurde, ließ es mich kalt. Eine gewisse Johanna hatte es wohl auf mich abgesehen. Denn sie versuchte mich mit verführerischen Blicken für sich zu gewinnen. Sogar zu einem gemeinsamen Spaziergang im Park hatte sie mich überredet. Dass sie mir dabei den Blick auf ihre wirklich dicken Titten mit einer kräftigen Warze darbot, ließ mich kalt. Sie hat mich denn auch in Ruhe gelassen.
    
    Mit der Zeit war nicht mehr ich es, der seine Befriedigung suchte. Die Tante verstand es vielmehr mich und meine Lust auf sich zu steuern. Nicht ich bearbeitete meinen Riemen vor Geilheit, sondern die Tante ließ mich wichsen. Sie hatte nun jegliche Scheu abgelegt. Wenn ihr danach war, begann sie sich langsam vor mir auszuziehen. Es waren Striptease-Vorführungen besonderer Art. Bald kannte ich jede Falte ihres Körpers. Die Tante zeigte in der Tat ein kleines Bäuchlein. Mit süffisantem Blick streichelte ihre rechte Hand darüber hinweg. Lüstern ...
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