Ich nackt Niemals!
Datum: 05.09.2019,
Kategorien:
Medien,
Autor: Anonym
Ich war Zeit meines Lebens ein Gegner des Nacktbadens. Ohne Badehose ins Wasser zu steigen, kam für mich gar nicht die Tüte - und das schon im Kindergartenalter. Diese Haltung verstärkte sich natürlich mit Einsetzen der Pubertät, ging aber auch Hand in Hand mit dem steigenden Interesse am anderen Geschlecht - und auch an meinem eigenen Körper. Zu dem hatte ich ein eher feindliches Verhältnis: etwas zu klein geraten und ein klein wenig zu viel Masse, machten mich mit gerade gewordenen 14 Jahren nicht gerade attraktiv fürs die weibliche Spezies. Statt an Mädchen rumzubaggern geschränkte ich mich auf ein intensives Verhältnis zu meiner Hand. Unterstützung dabei fand ich in der "Heimatfilm"-Sammlung meines Bruders. Doch genug über meine Person...
An einem wunderschönen Sommerabend im Jahre 1989 zog es mich noch einmal an den Baggersee in der Kleingartenanlage meiner Eltern. Dort badete ich immer, vornehmlich alleine. Als ich diesen Abend mit meinem Rad dort ankam, waren bereits einige am baden. Ich zog mich aus, legte mich auf mein gerade ausgebreitetes Handtuch und beobachtete das Treiben. Es war eine vierköpfige Familie: Vater, Mutter und zwei Töchter - und ich kann sie. Sie hatten ebenfalls in der Kolonie einen Garten. Wahrscheinlich sind sie zum baden nur kurz runter gegangen. Die ältere Tochter ging zwei Klassen über mir. Die jüngere musste so 10 sein. Die gesamte Familie entstieg nun dem Wasser und waren allesamt nackt. In Bruchteilen einer Sekunde hatte ich eine ...
... Erektion. Wow, wie geil war das denn? Mein Hauptaugenmerk lag natürlich bei der älteren Tochter, aber auch bei der Mutter. Beide hatten lange dunkle Haare und waren braungebrannt. Ich musste beide anstarren. Während der Schoß der älteren Tochter mit einem äußerst großen schwarzen Dreieck bedeckt und putzige Teddybären unter den Armen wuchsen, hatte sich die Mutter alle Körperhaare wegrasiert. Das war für das auslaufende Jahrzehnt mehr als ungewöhnlich. Alle, bis auf die jüngste zogen sich an, bzw. banden sich ein Handtuch um. Die kleine blieb nackt. Warum konnten denn nicht alle nackt bleiben?
Das eben Gesehen und Erlebte bedurften einer dringenden Abkühlung. Im Wasser stehend bewunderte ich die Leichtigkeit und Normalität dieser Familie. Und auch die erotische Spannung, die in mir aufkam. Das wollte ich auch erleben. Ein wenig mit mir kämpfend zog ich unter Wasser meine Badehose aus. Wow! Dieses Gefühl, wie das Nass mein bestes Stück umspielte, war atemraubend. Mit dem Stück Stoff in der Hand schwamm ich ein paar Runden. Ich kehrte zum Ufer zurück und ging nackt aus dem Wasser, aber nur um meine Badehose abzulegen und wieder unbekleidet ins Wasser zurückzukehren. In meinem Kopf hatte es Klick! gemacht. Für mich sollte es im Wasser nur noch eine Kleiderordnung geben: keine! Ich wollte auch wie das kleine Mädchen nackt und unbeschwert durch die Gegend hüpfen. Ich wollte in diesem Moment am liebsten wieder 10 sein, um mir ohne große Gedanken zu machen, nackt sein konnte. Ich wollte ...