Ich nackt Niemals!
Datum: 05.09.2019,
Kategorien:
Medien,
Autor: Anonym
... unbedingt dieses Gefühl der Freiheit bewahren, nackt sein zu können. Doch irgendwann wurde es mir zu kalt und ich verlies das Wasser, auch um nach Hause zu fahren, weil es Zeit wurde.
Den Abend hatte ich sturmfrei. Wie aus einem Reflex heraus, zog ich mich nackt aus und betrachtete mich im großen Badspiegel. Ich dachte an den prächtigen Busch der großen Tochter, an die kindliche Ungefangenheit der jüngsten und an den glatten Körper der Mutter. Meine Erregung wuchs. Mit einer automatischen Handbewegung griff ich zur Schere und fing an, an meinen Schamhaaren rumzuschnippeln. Dabei bekam ich eine Mordserektion. Ich schnippelte und schnippelte, bis zum Schnippeln nichts mehr übrig war. Ich griff anschließend zum Rasierschaum sowie zu einem Einschwegrasierer und entledigte mich auch der restlichen Haare. Ich wusch meinen Schwanz und betrachte ihn im Spiegel: super - ich kam meinem Ziel, meine kindliche Ungefangenheit zurück zu bekommen, ein Stück näher. Jetzt nur noch die Achselhaare - perfekt! Ich wäre vor Anspannung fast gestorben. Ich räumte schnell alles weg und ging nackt zu Bett. Dort befühlte ich meine nun kahlen Stellen. Es war atemraubend. Als ich meinen Penis berührte, zuckte er kurz. Ich rieb einige male an ihm und schlief dann mit Glück in den Händen ein.
Als ich am nächsten Morgen gegen halb zehn aufwachte, beschloss ich gleich zum Garten zu gehen. Kaum dort angekommen, inspizierte ich die Gegend. Keiner da! Ich zog mich nackig aus und ging aus der Hütte. Mein ...
... Herz schlug mir bis zum Hals. Ich trat aus der schützenden Terrasse heraus und stand nun plötzlich mitten im Garten. Konnte mich jemand sehen? Ich war hin- und hergerissen, zwischen dem, was ich wollte - gesehen werden oder nicht. Ich beschloss erst mal, baden zu gehen - natürlich nackt! Ich band mir ein Handtuch um die Hüfte und schlenderte Richtung Strand. Vom unteren Teil des Weges hatte ich schon von weiten Blick auf den Strand. Es schien niemand da zu sein. Hin und wieder lüftete ich mein Handtuch und genoss das Gefühl. Als ich an der Badestelle ankam, bestätigte sich meine Vermutung. Also ging ich nach links weiter und drehte quasi noch mal die gleiche Runde, nur mit dem Unterschied, dass ich nun den Weg ohne Handtuch beschritt. Ich warf es über die Schulter und schlenderte halb beschwingt - halb ängstlich-erregt den Weg entlang. Doch als ich am See ankam, war dort schon jemand. Eine ältere Frau entledigte sich gerade ihres Bademantels und blickte mich an: "Na, mein kleiner, willst Du auch baden?" "Es funktioniert!" dachte ich. Ohne Schamhaare dachten die Leute bestimmt, dass ich höchstens 11 sei. Ich ging mit ihr zusammen ins Wasser. Das baden im See zusammen mit einem angezogenen Menschen erregte mich, so dass ich eine Erektion bekam. Die Frau schwamm schon bald zurück und ging aus dem Wasser. ich dagegen zögerte noch etwas. Sollte ich mit einem Ständer aus dem Wasser gehen? Ich befühlte mich unten. Durch das kalte Wasser war er recht klein. "Ach was soll's" sagte ich ...