1. Zur Domina gemacht Teil 11 Band II


    Datum: 05.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... ihrer Zigarette und hob kurz ihren Po an, damit der Junge Luft holen konnte. Dann setzte sie sich wieder mit vollem Gewicht auf sein Gesicht, beugte sich vor und griff mit ihrer Linken nach seinen Hoden und Penis. Langsam und mit Bedacht geführt, näherte sich die glühende Spitze der Zigarette seinen kleinen blauen Kugeln. Anna umfasste sie mit ihrer freien Hand, sorgte dafür, dass sich die Haut des Hodensacks straffte, und drückte dann die Glut gegen sie.
    
    Der Junge unter ihr, versuchte ihren Po von seinem Gesicht wegzudrücken, doch war sie viel zu schwer für ihn. Stattdessen sog sie erneut an ihrer Zigarette, ließ deren Spitze aufglühen, um sie sogleich gegen das andere Testikel zu drücken. Wieder wand sich ihr Opfer unter ihr, doch zeigte sie weder Reue noch Gnade, wartete ein paar Sekunden ab und ließ ihn wieder die Möglichkeit zu einem Atemzug.
    
    „Na, kleiner Scheißer? Macht Spaß oder etwa nicht? Hätte nie geglaubt, dass mir deine kleinen Kronjuwelen doch noch so etwas wie Freude bereiten könnten." Mit diesen Worten streifte sie die Vorhaut seines Glied´s zurück und drückte die Zigarette auf seiner Eichel aus.
    
    Wie ein Rodeoreiter hielt sie sich auf seinem Kopf sitzend in Position, während ihr Opfer sich verzweifelt von ihren massiven Körper zu befreien suchte. Dabei drückte er sein Gesicht noch härter gegen ihren Schoß, was Anna ein erregendes Gefühl bescherte, dass sie fast für ihn hörbar zum Ausdruck gebracht hätte.
    
    „Ein Zigarettchen noch, ja? Das Rauchen macht ...
    ... mir heute besonders viel Freude."
    
    Sie hob wieder ihr Gesäß an, winkte mit ihrer rechten Hand zwischen ihren Beinen hindurch und zeigte ihrem Opfer ein breites Grinsen. Hastig schnappte der Junge nach Luft, doch bevor er etwas zu ihr sagen konnte, saß sie auch schon wieder auf seinem Gesicht.
    
    Anna ließ sich mit dem „Rauchen" Zeit, quälte ihren Kunden intensiv und ohne schlechtes Gewissen und drückte ein zweites Mal die Zigarette auf dem Ende seiner Lunte aus, wie sie es ihm vorher angekündigt hatte. Dann endlich ließ sie von ihm ab, stieg von seinem schmächtigen Körper herunter und zeigte sich sichtlich zufrieden. Ihr Opfer aber wandte sich vor ihr auf den Boden, an der Grenze des für ihn Ertragbaren angekommen.
    
    „Geh wieder auf die Knie herunter und drücke den Kopf in deinen Schoß, kleines Arschloch." Säuselte sie mit sanft klingender Stimme.
    
    Sie trat ihm in die Seite, um ihn aufzumuntern, und hastig versuchte er, ihren Befehl so schnell wie es ihm nur irgend möglich war nachzukommen. Zu groß war seine Angst, sie mit einer Weigerung noch zusätzlich zu provozieren.
    
    Sie schien zufrieden, ging lässig um ihn herum und trat dabei „versehentlich" auf seine Hand. Dabei hatte sie genau Maß genommen und ihr ganzes Gewicht auf zwei seiner Fingerspitzen gestellt.
    
    Ein Wimmern, abgelöst von einem tiefen Aufschluchzen, gab sich Annas Opfer seinen Schmerzen hin, suchte sie zu ertragen, wohl wissend, dass sich diese Gefühle gleich wieder für ihn erneuern würden.
    
    „Versuch ...
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