Zwischen Lüge, Wahrheit und Fantasien
Datum: 14.02.2019,
Kategorien:
Reif
Gruppensex
Inzest / Tabu
Autor: karmar66
... gegenüber nicht im Vorteil sind, frage ich dich, ob du dir vorstellen kannst, warum wir enttäuscht sind, dass dein Mann nicht zu Hause ist.“
„Nein, das weiß ich wirklich nicht.“
„Wir sind Voyeure, wir hätten versucht euch dazu zu bringen, dass wir euch beim Ficken zusehen können. Jetzt sind wir gespannt darauf, zu was wir eine Exhibitionistin überreden können. Wie es Heribert gesagt hat, du kannst das ganze jederzeit abbrechen. Zumindest würden wir aber gerne die Muschi der Uschi einmal sehen. Falls es darüber hinaus zu mehr kommen sollte, brauchst du keine Angst haben. Wir sind alle frei von ansteckenden Krankheiten und können das auch per Attest belegen.“
Ich musste schlucken, mit welcher direkten Art, diese drei Männer auf ihr Ziel losgingen. Aber sie verhielten sich trotzdem wie Gentleman. Durch Heriberts Visitenkarte wusste ich ja auch, dass er ein Mann der klaren Worte und Formulierungen, sowie der direkten Ansprache war. Aber Gregor mit seiner verschmitzten direkten Art und auch Johannes waren von gleichem Kaliber.
„Nein, das wird nicht nötig sein. Da vertraue ich euch einfach.“
„Kannst du auch, denn Johannes ist unser Arzt und untersucht und Testet uns drei regelmäßig. Da uns dein Mann auch verraten hat, das ihr beide noch keinen außerehelichen Geschlechtsverkehr hattet, gehen wir auch davon aus, dass ihr gesund seid.“
Wir bedienten uns dann an den von mir vorbereiteten Canapes. Dabei kam dann nur eine allgemein gehaltene Unterhaltung auf. Dabei ...
... schwärmten sie von dem Konzert und natürlich auch von meinen diversen Solis, bei denen ich in Großformat auf den Leinwänden zu sehen war. Dabei schauten sie wieder auf meine Brüste und sofort bohrten sich meine Brustwarzen auf ein Neues durch meinen Kleiderstoff.
Als ich meinen Teller dann zur Seite stellte, spürte ich, wie Johannes sich hinter mir an meinem Kleid zu schaffen machte. Als ich ihn anschaute, grinste er und rollte mein langes Kleid vom Saum her an langsam auf. Er rollte es zu einer dicken Wurst bis über meinen Po auf. Dann klappte er die dicke Rolle nach innen und stopfte sie mir unter mein Kleid. Da das Kleid sehr eng geschnitten war, hielt die Rolle in meinem Lendenwirbelbereich. Vorne hing es in Falten nur noch bis zu meinen Knien. Nachdem er mit seiner Arbeit fertig war, lies er einmal seine Hand über meinen nackten Po wandern. Dabei schauten mich Heribert und Gregor gespannt an und warteten auf meine Reaktion, aber ich schaute nur über meine Schulter auf meinen Po und begann zu schmunzeln.
Als alle dann ihre Teller abgestellt hatten, meinte Heribert: „Ihr habt eine sehr schöne Wohnung. Dürfen wir einmal auf die Dachterrasse und uns den Ausblick über die Stadt mit den vielen Lichtern einmal anschauen. Wenn du vorgehst, wird die Aussicht noch schöner sein.“
Ohne Erwiderung zu dieser Bemerkung ging ich zur Terrassentür, schaltete das Licht draußen an, öffnete die Tür und trat vor ihnen nach draußen. Mir war sofort bewusst, dass mein nackter Po von der ...