Zwischen Lüge, Wahrheit und Fantasien
Datum: 14.02.2019,
Kategorien:
Reif
Gruppensex
Inzest / Tabu
Autor: karmar66
... Drei mich dann ansahen, fingen sie an zu lachen. Damit war das erste Eis gebrochen und ich mir sicher, dass es richtig war, dieses Date nicht abzusagen. Wir gingen dann in unser großes Wohn- und Esszimmer. Dort nahm ich die Flasche Freixenet aus dem Kühler und drückte sie Johannes in die Hand. Dann kramte ich eine Vase aus der Anrichte hervor und ging in die Küche. Anschließend stellte ich die gefüllte Vase auf zur Deko auf den Esstisch. Dabei wunderte ich mich, dass sie Rosen in meiner Lieblingsfarbe mitgebracht hatten. In der Zwischenzeit hatte Johannes alle vier Sektgläser gefüllt.
„Auf unsere bezaubernde und äußerst reizvollen Gastgeberin Uschi und einen bestimmt wunderschönen Abend, für uns alten Musik- und Frauenliebhabern“, brachte Heribert ein Trinkspruch aus.
Nachdem ich einen großen Schluck aus meinem Glas gemacht hatte, hauchte ich jedem einen Kuss auf die Wange und meinte: „Greift zu, lasst uns erst etwas stärken. Dann dürft ihr euch etwas wünschen, was ihr zu eurem Privatkonzert gerne hören möchtet.“
„Wir waren, auf Grund des Gespräches mit deinem Mann, eigentlich mehr wegen den visuellen Angeboten gekommen als zu den akustischen“, meinte Gregor und grinste mich dabei offen an, „es gefällt uns zwar, dass du nicht nur auf deinen Slip, sondern auch auf den BH verzichtet hast, aber dein Kleid ist viel zu lang. Man sieht ja gar nichts von deinen bestimmt schönen langen Frauenbeinen.“
„Keine Angst Uschi“, meinte Heribert, als er mein erschrockenes Gesicht ...
... gesehen hatte, „es passiert nichts, was du nicht selber möchtest. Wenn es dir zu viel wird, brauchst du nur sagen, dass wir gehen sollen. Allerdings ist unsere Erwartungshaltung durch die Unterhaltung mit deinem Mann tatsächlich eine ganz andere. Wirklich schade, dass er nicht dabei sein kann.“
„Ist schon klar, dass ihr eine andere Erwartungshaltung habt. Ich war nur kurz erschrocken, so direkt damit konfrontiert zu werden. Gunnar hatte mir gebeichtet, was er euch alles von mir preisgegeben hat. Und nein, ich möchte nicht, dass ihr geht. Ihr seht ja, wie es um mich steht. Wenn ich abgesagt hätte, weiß ich nicht, ob ich dann noch einmal den Mut gehabt hätte, euch einzuladen. Eigentlich sollte es eine Überraschung für meinen Mann werden.“
Ja, meine Brustwarzen drückten sich durch mein Kleid und alle drei Männer starten auf meine Nippel. Meine Erregung war seit ich ihnen die Tür geöffnet hatte immer weiter angestiegen. Nein, ich wollte wirklich nicht, dass sie gehen. Diese drei Männer hatten eine Ausstrahlung, dass ich jetzt nachvollziehen konnte, wieso Gunnar ihnen so viel von uns und von mir preisgegeben hatte. Ich selber war ja auch ihren Charme und ihren direkten Auftreten erlegen. Wenn die Chemie stimmt, fasst man auch schnell vertrauen, auch zu fremden Personen und das war hier bei mir der Fall.
„Da jetzt alles geklärt ist zwischen uns“, meinte jetzt Johannes, „lasst uns wirklich erst eine Kleinigkeit essen, bevor wir zum gemütlichen Teil übergehen. Damit wir dir ...