1. Zwischen Lüge, Wahrheit und Fantasien


    Datum: 14.02.2019, Kategorien: Reif Gruppensex Inzest / Tabu Autor: karmar66

    ... dann Gunnars Laptop wieder in den Zustand, wie er ihn hinterlassen hatte. Dann ging ich ins Schlafzimmer und nahm den schwarzen 20X5 Zentimeter Dildo und besorgte es mir zweimal hintereinander selbst. Zumindest hatte der Dildo die gleichen Ausmaße wie der Schwanz von dem User. Ich habe Gunnar danach nie darauf angesprochen, was ich entdeckt hatte. Aber vielleicht würde sich ja mal eine Gelegenheit ergeben, in dem ich seine Fantasie real werden lassen konnte, ohne ihn zu verletzen.
    
    Irgendwann stand ich dann einmal montags Morgen vor Gunnars Schrank. Seitlich hing noch sein Anzug, den er bei meinem Konzert getragen hatte. Ich hatte ihn eigentlich schon längst in die Reinigung bringen wollen, weil er irgendetwas auf seine Hose gekleckert hatte. Fast mechanisch griff ich in die Jackentasche und schon hatte ich eine Karte in der Hand. Es war die besagte Visitenkarte. Der Mann hieß also Heribert, mit dem Gunnar während dem Konzert geplaudert hatte. Als Titel stand auf der Karte Prof. Dr. Jur. Oberstaatsanwalt a. D., also eine Person, zu der man eigentlich Vertrauen haben könnte. In Gedanken hängte ich dann Gunnars Anzug wieder in seinen Schrank.
    
    Als ich mich ins Wohnzimmer setzte, starte ich auf die Visitenkarte und überlegte, ob ich diesen Heribert wirklich anrufen sollte. Als sich meine Brustwarzen verhärteten und meine Muschi zu kribbeln begann, überlegte ich, ob ich die Männer für das kommende Wochenende einladen sollte, um Gunnar damit zu überraschen. Schließlich griff ...
    ... ich doch zum Telefon und wählte die Nummer von Heribert. Seine Freude war riesig groß, als er realisierte, wer ihn da anrief. Natürlich sagte er gerne zu und versprach auch, dass er seine beiden Freunde mitbringen würde.
    
    Ich ging ins Schlafzimmer, kramte mir einen Batteriebetriebenen Freund aus meinem Nachtisch. Den schwarzen Dildo ließ ich diesmal in der Schublade liegen. Ich zog mich nackt aus und legte mich aufs Bett und fickte mich selber recht hart mit dem Helfer in der Not. Dabei freute ich mich diebisch auf das Gesicht, was Gunnar machen würde, wenn die drei fremden Herren vor der Tür stehen würden. Wie weit würde ich aber gehen, wenn Gunnar dabei ist. Ich war schon immer freizügiger wenn er nicht dabei war.
    
    In den darauf folgenden Tagen versuchte ich mir vorzustellen, wie der Abend verlaufen würde. Auf jeden Fall würde ich die gleiche Kleidung, wie am Konzertabend tragen. Das war schon gewagt genug und würde die drei alten Herren schon genug in Wallung bringen. Dabei würde ich es Gunnar überlassen, ob ich den Slip auch wieder weg lassen würde. Das würde ich schon in einer intimen Situation am Abend vorher aus ihm heraus kitzeln.
    
    Als ich am Freitag von Konzertproben nach Haus kam rief mich Gunnar an, um mir mitzuteilen, dass er am Wochenende nicht nach Hause kommen könnte. Über das Wochenende sollte eine wichtige und kurzfristig eingeschobene eilige Versuchsreihe durchgeführt werden, bei der er die Leitung hatte. Natürlich ist das in den vielen Jahren, die wir ...
«12...8910...22»