Zwischen Lüge, Wahrheit und Fantasien
Datum: 14.02.2019,
Kategorien:
Reif
Gruppensex
Inzest / Tabu
Autor: karmar66
... zusammen leben, schon öfters vorgekommen. Mit allem hatte ich gerechnet, aber dass das ausgerechnet dieses Wochenende passieren würde, war einfach nur Mist. Ich versuchte aber gegenüber Gunnar mir meine Enttäuschung nicht anmerken zu lassen. Sagte ihm aber auch nicht, was ich eigentlich fürs Wochenende geplant hatte.
Ich überlegte nach dem Gespräch mit Gunnar, ob ich die drei Herren wieder ausladen sollte, entschied mich dann aber dagegen. Am Samstag rief mich Gunnar am Morgen noch einmal an, um mir einen schönen Tag zu wünschen. Wieder sagte ich nichts von meiner Planung und sagte ihm nur dass ich es mir zu Hause auf der Couch gemütlich mache und ich ihn sehr lieben würde.
Nachdem ich aufgelegt hatte ging ich in die Küche, um für den Abend ein paar Canapes vor zu bereiten. Dazu verwende ich Lachs, Forellenfilets, Roastbeef und verschieden Käsesorten. Die Canapes garnierte ich mit Oliven, Meerrettich, Weintrauben und diverse Soßen. Als Nachtisch bereitete ich eine Mousse au Chocolat zu, in der ich auch eine Tafel Chilischokolade verarbeitete, da Männer gerne den scharfen und herben Geschmack mögen. Außer den kleinen Leckereien stellte ich zwei Flaschen Freixenet Semi Seko im Kühlschrank kalt.
Drei Stunden, bevor mein Besuch kommen sollte, legte ich mich für paar Minuten in meine Badewanne. Dabei rasierte ich meine Scham nach, die ich so seit Ender der 90er Jahre so trug. Ein schmaler Balken blieb getrimmt auf meinen Venushügel stehen. Der Rest viel dem Rasierer ...
... zum Opfer. Ich weiß nicht wieso, aber ich reinigte mir auch noch vorsorglich meinen Enddarm mit meiner Intimdusche „Anal Shower“ vom Orionversand. Hatte ich damit schon festgelegt, wie weit ich gehen würde. Jedenfalls war das ein kurzfristiger Gedanke, der mich so handeln ließ.
Anschließend schminkte ich mich wieder, und brachte meine Haare in Form, wie am Konzertabend. Dann schaute ich auf mein Bett und nach der Kleidung, die ich mir bereit gelegt hatte. Zuerst rollte ich mir meine halterlosen Strümpfe über meine langen schlanken Beine. Statt Ballerinas, stieg ich in schwarze Pumps mit einem vier Zentimeter hohen Absatz. Mit höheren Absätzen konnte ich schlecht Klavier spielen. Als ich meinen BH in der Hand hielt, schaute ich in den großen Spiegel, grinste mich einmal frech an und legte ihn zur Seite. Dann nahm ich mein Abendkleid vom Bügel und stieg hinein. Den Reißverschluss konnte ich nur bis kurz unter meinen Schulterblättern alleine schließen.
Als ich mich noch einmal im Spiegel betrachtet hatte, machte ich mich auf den Weg in die Küche. Ich schüttete Eis in einen Kühler und stellte einen Flasche von Freixenet hinein. Dann stellte ich die vorbereiteten Canapes und den Kühler auf unseren großen Esstisch. Kleine Teller und Gläser hatte ich auch schon vorbereitet. Die große Doppelflügeltür zu meinem Musikzimmer hatte ich schon die ganze Woche über offen. Ich kontrollierte gerade noch einmal alles, als die Türglocke anschlug.
Als ich an unserer Wohnungstür stand, ...