Strip im Bistro
Datum: 06.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: zarah90
... rein. Tanja sagt: "Hallo Jungs, wir haben jetzt schon geschlossen. Es geht um 18.00 Uhr wieder weiter. Tut mir leid". "Das ist gut", sagt einer. "Dann haben wir ja etwas Zeit". Und er macht die Türe zu. Wir protestieren, doch dann zückt ein anderer ein Messer. Er befiehlt, dass wir uns nebeneinander vor den Tresen stellen und sagt: "So meine Lieben, für die nächsten vier Stunden werden wir aus Eurem kleinen Bistro ein kleines Bordell machen". Was meint er denn damit, was haben die Männer vor? Ein anderer sagt: "Ich sichere mal die Türe". Dann nimmt er ein paar Gläser und wirft sie vor der Türe zu Boden. Alles geht zu Bruch und es gibt viele Scherben. Der mit dem Messer, wohl der Anführer, befiehlt: "Zur Vermeidung von Fluchtgefahr zieht ihr euch jetzt die Schuhe aus". Es ist klar was er will. Ohne Schuhe können wir nicht mehr weglaufen, ohne uns hoffnungslos die Fußsohlen zu verletzen. Und selbst dann würden wir nicht weit kommen.
Schluchzend zieht sich Tanja die rote Chucks aus und stellt sie zur Seite. Ich schlüpfe aus meinen Ballerinas raus. Der Anführer sagt zu Tanja: "Die Socken auch noch. Nicht dass du mutig wirst und doch etwas riskierst. Es wäre doch jammerschade, wenn du uns abhanden kommst". Und was soll sie auch machen? Sie hat ja keine Chance, deshalb zieht sie sich die kurzen weißen Sneakersöckchen von den Füßen und legt sie zu den Schuhen. Eingeschüchtert stehen wir jetzt vor dem Tresen. Tanja barfuß und ich mit der dünnen Sommerstrumpfhose an den Füßen. ...
... Die Männer glotzen uns beiden auf die Füße. Ich schäme mich so.
Der Anführer sagt: "Ok Jungs, Beute verteilen". Er zeigt auf mich und sagt: "Die ist für mich. Ich stehe auf kurze Röcke und Strumpfhosen. Wer ist dabei". Ein anderer sagt: "Ja, blond ist gut. Ich bin dabei". "Gut", sagt der Anführer und zeigt auf Tanja. "Dann ist die braunhaarige für Euch". Die beiden anderen nicken und grinsen hämisch.
"Nun denn, lasst uns mit dem Umbau zum Bordell beginnen" lacht der Anführer. "Zuerst mal Synchron-Striptease. Macht euch oben rum frei und zeigt uns eure Titten". Wir schreien laut auf, wir betteln und flehen. "Entweder ihr legt jetzt los oder wir müssen selbst Hand anlegen" droht der Kerl. Ich beginne zu weinen. Tanja ist noch etwas gefasst und sagt: "Na los Leonie, sei tapfer. Runter mit den Klamotten. Die Schwachmaten haben wahrscheinlich noch nie hübsche nackte Mädchen gesehen". Sie will sich die dünne Chiffon-Bluse ausziehen. Doch der Anführer unterbricht: "Aber hallo meine Süße, damit hast du dir gerade die Pole-Position gesichert. Rauf mit dir auf den Stammtisch. Jetzt geht es für dich nicht nur ums Ausziehen, jetzt wirst du strippen Und zwar richtig geil". Tanja merkt, dass sie es übertrieben hat und bettelt um Gnade. Doch der Mann bleibt hart. Über einen Stuhl steigt Tanja letzten Endes auf den Stammtisch. Barfuß steht sie da oben.
Einer der Männer, der sie zu seiner "Beute" gemacht hat spornt sie an: "Los jetzt. Striptease. Bewegen und Titten zeigen". Langsam ...