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Strip im Bistro
Datum: 06.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: zarah90
... dem Tresen und zapfen die Biere. Den Männern entgeht keine Bewegung. Sie setzen sich an einen Tisch und beobachten uns. Da wir keine Schuhe mehr tragen ist an eine Flucht nicht zu denken. Durch die Scherben kommen wir nie. Also servieren wir die Getränke und müssen uns wieder nebeneinander im Schankraum hin stellen. Dort stehen wir nun wie zwei Statuen. Wie bestellt und nicht abgeholt. Wie zwei vergessene junge halbnackte Mädchen. Die Männer trinken und quatschen. Meine Gedanken schweifen ab. Ich stelle mir vor wie es wäre, einsam und verlassen und halbnackt auf einer einsamen Insel gestrandet zu sein. Was würde passieren, wenn mich Einheimische erwischen? Was würden die mit mir anstellen? Oh nein, meine Muschi meldet sich wieder. Was ist denn da los? Das ist doch nicht normal. Wahrscheinlich werden wir demnächst gegen unseren Willen vergewaltigt und ich werde geil. Was geht denn da in mir vor? Doch plötzlich regt es sich an dem Tisch an dem unsere Peiniger sitzen. Die Männer stehen auf und der Anführer sagt: "Wird Zeit, dass wir aus der Oben-Ohne-Bar so langsam eine Nacktbar machen". Er wendet sich Tanja zu. "Du wieder zuerst. Striptease Teil2 für dich. Deinen Platz für die Präsentation kennst du ja schon". "Nein, bitte nicht", bettelt Tanja. "Lasst uns doch gehen, was wollt ihr denn"? "Was wir wollen? Das haben wir doch schon längst erklärt. Wir ändern das Bistro Schritt für Schritt in ein Bordell. Oben-Ohne-Bar hat schon geklappt. Der nächste Schritt ist die ...
... Nacktbar. Damit darfst du gleich beginnen. Danach wird die Nacktbar zum Bordell. Das ist da, wo kleine hübsche nackte Mädchen gefickt werden. Und um 18.00 Uhr wenn ihr wieder öffnet ist hier wieder das kleine gemütliche Bistro". Jetzt ist es also definitiv raus. Die Kerle werden uns auch vergewaltigen wollen. Wir beide schluchzen wieder los. Tränen laufen uns aus den Augen und wir betteln wieder. Aber alles wird abgeschmettert. Die Männer lachen uns aus und der Anführer sagt zu Tanja: "Los jetzt, rauf auf deine Bühne. Du kennst die Alternative – wir reißen dir die Klamotten selber vom Leib". Weinend setzt sich Tanja in Bewegung und läuft zum Stammtisch. Sie klettert wieder über den Stuhl auf den Tisch. Barfuß, oben ohne und total beschämt steht sie oben. Ganz ohne Aufforderung beginnt sie wieder zu "tanzen". Langsam öffnet sich Tanja die Jeans und zieht sie aus. Sie trägt einen schwarzen String mit nur kleinen Stoffdreiecken vorne und am Po. Schmale Träger verbinden die beiden Stoffdreiecke und lassen schon große Teile ihres Hinterns sichtbar werden. Langsam "tanzt" sie weiter, traut sich aber nicht das Höschen auszuziehen. Bis einer der Männer sagt: "Los Schätzchen, weiter machen. Wir wollen deine nackte Fotze sehen. Mit Tränen in den Augen greift sich Tanja nun an ihr Höschen und zieht es langsam über die Hüften und Schenkel. Ab den Knien lässt sie es rutschen und bedeckt ihre Scham mit den Händen. Sie steigt aus dem String raus und schiebt ihn mit dem rechten Fuß zur ...