Strip im Bistro
Datum: 06.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: zarah90
... Seite.
"Hände weg", wird ihr befohlen. "Sonst fessle ich sie dir auf den Rücken". Langsam gibt meine Freundin den Blick auf ihr Heiligtum frei. Sie ist sauber rasiert, nur oberhalb der Spalte hat sie ein kleines Dreieck mit kurzen gepflegten Haaren stehen lassen. Sehr akkurat und sauber geschnitten. Die Männer pfeifen anerkennend. Ich finde, dass Tanja richtig toll aussieht. Splitterfasernackt auf dem Präsentierteller, den geilen Blicken der Männer ausgesetzt, schutzlos und beschämt. Trotz meiner Situation und trotz dem Wissen, dass ich auch gleich nackt sein werde, wird meine Muschi wieder feucht. Als ob es noch nicht genug wäre muss sich Tanja nun auf dem Tisch drehen und auch ihren Po präsentieren. "Süße Fotze, geiler Arsch, scharfe Mösenfrisur, stramme Schenkel, absolut geile Schnecke", mit solchen Kommentaren wird meine nackte Freundin "gelobt". Die beiden, denen Tanja versprochen ist laufen rüber zum Stammtisch. Ihre Augen sind ziemlich genau in Höhe ihrer Scham. Sie betrachten das nackte Mädchen ungeniert und ausgiebig. Stumm und zitternd steht meine Freundin auf dem Tisch und muss sich begaffen lassen. Ich werde bei dem Anblick auch immer geiler.
Einer sagt: "Prima, jetzt sind wir auf unserem Weg zur Nacktbar ja schon einen großen Schritt weitergekommen. Steig jetzt runter und bring uns beiden noch ein Bier". Total unbeholfen klettert Tanja nackt vom Stammtisch runter, läuft rüber zum Tresen und schenkt zwei Bier ein. Sie kann die Gläser fast nicht tragen, so ...
... sehr zittert sie. Der Anführer sagt: "OK Jungs, sie ist euer. Ich wünsche euch viel Spaß". Die beiden trinken an ihrem Bier, dann packen sie Tanja rechts und links an den Armen. Sie will sich wehren, hat jedoch gegen die kräftigen Kerle keine Chance. Sie ziehen sie zum Stammtisch rüber und legen sie auf den Rücken drauf. Tanja schreit und tobt. Einer der beiden schnappt sich ihr Höschen, das noch da liegt, knüllt es zusammen und stopft es in Tanjas Mund. Er beginnt meine Freundin an den Brüsten zu befummeln. Der andere hat ihre Beine gespreizt und kümmert sich um die Muschi. Fasziniert schaue ich zu, wie sich die beiden über meine wehrlose Freundin hermachen. Es erregt mich dermaßen, dass ich klatschnass bin. Die beiden anderen Männer schauen auch noch etwas und kommen dann auf mich zu. Noch stehe ich mitten im Schankraum.
Der Anführer sagt: "So Mäuschen, nun zu dir. Du musst ja auch noch deinen Teil zur Nacktbar und zum Bordell beitragen. Zieh dir den Rock aus und zeig uns dein Höschen". Oh verdammt, vor lauter Verfolgen von Tanjas Schicksal habe ich mich ganz vergessen. Ich überlege kurz, ob ich betteln soll, aber Tanja hat das auch nichts gebracht. Ihr wurde gedroht. Also bleibt mir nichts anderes übrig, als mich in mein Schicksal zu fügen. Immerhin muss ich nicht auf dem Tisch tanzen. Ich öffne den Reisverschluss und den Knopf meines Stretchrocks und schiebe ihn langsam über die Hüften. Die beiden verfolgen jede meiner Bewegungen ganz genau. Ab den Schenkeln lasse ich ...