1. Die letzten Stunden auf Erden


    Datum: 07.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... nervös. Sie hatte sich darauf eingestellt, dass etwas Besonderes geschehen würde, doch nun wurde es ernst und sie geriet in Zugzwang. Jutta nickte ihrer Tochter aufmunternd zu. Nina sah sich nervös um und entschied spontan, die Situation so cool wie möglich anzugehen. Sie war sich sicher, dass ihr Bruder sehr viel nervöser als sie war, und das gab ihr etwas Sicherheit, den nächsten Schritt zu gehen. Sie folgte dem Beispiel ihrer Mutter und löste das Badetuch von ihrem Körper. Es rutschte ihr auf den Schoß herab und bedeckte nur noch ihren Unterleib. Die Brüste lagen frei und bildeten sogleich den Blickfang der Männer auf der gegenüberliegenden Couch. Sowohl Lars als auch Thomas ließen es sich nicht nehmen, prüfende Blicke auf die hübschen Vorwölbungen zu werfen. Nach einer Weile des Hinsehens meinte Thomas: „Das gefällt mir ausgezeichnet, Nina. Du hast eine wundervolle Figur."
    
    „Danke", erwiderte Nina schüchtern und strich sich gedankenverloren über den Busen.
    
    „Wie gefallen dir die Brüste deiner Schwester?", sprach Jutta ihren Sohn an.
    
    „Ja, ganz OK."
    
    „Jetzt untertreibe mal nicht", ermahnte Jutta ihn. „Nina hat doch die sehr viel strammeren und festeren Brüste als ich. Ich wäre froh, wenn mein Busen noch so knackig aussehen würde."
    
    „Und ich habe mir schon einige Male gewünscht, dass ich so viel Busen hätte wie du", gestand ihre Tochter.
    
    „Wenn ihr beide eure Brüste zusammentun würdet, wären sie wahrscheinlich perfekt", mischte sich Thomas ein und lächelte ...
    ... zufrieden. „Ich für meinen Teil muss sagen, dass ich die Brüste meiner Frau liebe ... Aber was Nina zu bieten hat, ist auch nicht schlecht."
    
    Es entstand ein Augenblick, in dem niemand etwas zu sagen hatte. Nach einer Weile fragte Nina. „Und jetzt?"
    
    Jutta grinste über beide Ohren und meinte: „Und jetzt legen die Herren der Schöpfung mal ihre Badetücher ab."
    
    „Warum wir zuerst?", beschwerte sich Lars sogleich. Sein Vater sah dies alles entspannter und erhob sich von seinem Platz. „Komm schon, mein Sohn. Die Welt gehört den Mutigen ... Wenn auch nur bis zum Einschlag des Kometen."
    
    Für einen Augenblick legte sich ein Schatten über die Gesichter der Anwesenden. Für eine Weile hatten sie ausgeblendet, welches Schicksal sie bald ereilen würde. Thomas bemerkte den Einzug von leichter Melancholie und meinte: „Wir können uns morgen früh den Kopf über unser Ende zerbrechen."
    
    Er fasste sich an das Badetuch um seine Hüften und löste den Knoten. Er legte das Badetuch ab und blieb mit in den Hüften gestemmten Händen frontal vor den Frauen stehen. Ihm fiel auf, wie der Blick seiner Tochter auf sein bestes Stück fiel, das noch immer unaufgeregt zwischen seinen Beinen hing.
    
    Thomas drehte sich zu Lars um und forderte ihn zum Mitmachen auf. „Jetzt komm schon!"
    
    Lars kam zögernd auf die Beine und stellte sich neben seinen Vater.
    
    „Ich glaube, ich weiß, was sein Problem ist", stellte Nina kichernd fest.
    
    Lars warf ihr einen finsteren Blick zu und sah sich dann dem aufmunternden ...
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