1. Das Familienunternehmen 06


    Datum: 08.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAphelionTripe

    ... Ruhe.
    
    "Was denn?"
    
    "Lass deine Tochter in Ruhe."
    
    "Natürlich. Das habe ich doch schon gesagt..."
    
    "Versprich es!"
    
    Er hob seinen Kopf an und sah ihr in die Augen.
    
    "Okay, ich verspreche es. Hoch und heilig. Zufrieden?"
    
    Céline nickte.
    
    Jakob grinste.
    
    "Dann lass es uns zu Ende bringen!"
    
    Er griff nach seinem Schwanz und hielt das Kondom fest, während er ihn aus Célines Muschi herauszog. Anschließend streifte er es ab, knotete es zu und legte es kurz beiseite, um seinen Slip vom Boden aufzuheben und wieder anzuziehen. Dann nahm er wieder das Kondom in die Hand, hielt es der 18-Jährigen entgegen und flüsterte ihr zu:
    
    "Das hier lasse ich jetzt verschwinden und dann muss ich zurück zu Mama ins Bett. Hier ist nie etwas passiert und davon sagen wir auch niemandem was, verstanden?"
    
    "Okay", antwortete Céline, "von mir erfährt keiner was. Gute Nacht, Papa."
    
    Jakob streckte einen Daumen nach oben, ging zur Tür und öffnete sie. Bevor er hinausging, drehte er sich noch einmal zu Céline herum und verabschiedete sich mit den Worten:
    
    "Ich bin stolz auf dich... Gute Nacht, Lissy!"
    
    Die 18-Jährige blieb mit einem unguten Gefühl zurück, als er aus dem Raum gegangen war. Sie zog das Spitzenunterhemd und den Slip aus, der immer noch auf Knöchelhöhe hing und nahm ihr eigenes Shirt und ihre eigene Unterhose als Ersatz. Zurück im Bett fiel sie in einen unruhigen Schlaf.
    
    Bedrohungen
    
    Am nächsten Morgen war Céline sehr früh wach und kämpfte nach wie vor damit, ...
    ... zu verarbeiten, was in der Nacht passiert war.
    
    Schließlich traf sie eine Entscheidung, suchte in Lissys Zimmer erst einen Lichtschalter und dann im dämmrigen Licht der Deckenlampe etwas zum Schreiben.
    
    Auf einem Post-It notierte sie ihre Handynummer und den Satz:
    
    "Bevor du Lissy etwas antust - meld dich bei mir! Céline"
    
    Sie zog sich ihre Socken, die Jeans und den Kapuzenpulli an, schlich in die Küche, legte das Post-It deutlich sichtbar auf den Tisch und verließ leise das Haus. Auf der Straße sah sie auf ihrem Handy die Uhrzeit nach. Es war zwanzig nach sechs. Zehn Minuten später kam Céline zu Hause an. Auf der Straße vor dem Haus parkte ein schlichter, weißer Transporter, den sie gar nicht richtig wahrnahm, bis die Schiebetür sich öffnete und alles ganz schnell ging.
    
    Céline hatte sich allein vom Geräusch der Autotür erschreckt, doch dahinter erschien nun auch noch eine Person mit Strumpfmaske, die sie im nächsten Moment packte und in den Transporter zog.
    
    "Fahr!", befahl der Vermummte einem Céline unbekannten Mann, der vorne auf dem Fahrersitz des Transporters saß. Sie wusste, dass sie die Stimme des Mannes mit der Maske kannte, konnte sie aber nicht einordnen.
    
    Er versuchte gleichzeitig, die Schiebetür wieder zu schließen und die sich wehrende 18-Jährige in den Griff zu bekommen.
    
    Als er das Problem mit der Tür gelöst hatte, ergab Céline sich ihrem Schicksal und ließ sich freiwillig auf die Rückbank des Transporters fallen.
    
    "Entschuldige den Überfall", ...
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