1. Priester, Nonne und Sünderin 02


    Datum: 08.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    Celestine die Solosängerin des Kirchenchores war sehr verwirrt. Dabei war sie auch sehr froh, dass sie ihrem Herrn Pfarrer ihre Verfehlungen hatte beichten können. Eigentlich hätte sie sich fragen müssen, ob das beichten dürfen sie so aufgewühlt hatte. Und aufgewühlt war sie in jedem Fall, das gestand sie sich jedenfalls ein.
    
    Es war auch eine absolut feine Sache, dass der Herr Pfarrer sich ihrer angenommen hatte und ihren Körper mit Hilfe von Schwester Ulrike gereinigt, wie er es genannt hatte. Dadurch war sie beinahe unbefleckt und Hochwürden hatte absolut nichts dagegen, dass Celestine das Solo bei der Christmette singen würde. Bei der Buße und der Reinigung der jungen Frau, was Celestine mit ihren 18 Jahren ohne Zweifel war, hatte Hochwürden sich von der Klosterschwester Ulrike helfen lassen. Schwester Ulrike hatte nur zu gern geholfen, denn es kam ihrer Intention und Überzeugung, dass Strenge ein notwendiges Instrument war, sehr entgegen. Schwester Ulrike hatte auch erfahren dürfen, dass sie Celestines süße Säfte, ausgestoßen in höchsten Schmerzen, und im Zuge der erfreulichsten Erlösung sehr mochte. Und die fromme Schwester war sich ganz sicher, dass Hochwürden nicht unbedingt wissen musste, wie gern sie Celestines Eruption aufgesaugt hatte.
    
    Dass sie hätte durchaus erklären können, dass nicht nur Hochwürdens Sahne ein besonderer Saft war, der nicht verschwendet werden durfte, war ihr schlicht nicht eingefallen. Aber, wenn sie es recht bedachte, und es sollte wohl ...
    ... bedacht werden, war es wohl so.
    
    Celestine war fast noch unschuldig, also medizinisch gesehen, und wenn man Unschuld vom Vorhandensein eines Häutchens abhängig machen wollte, vollkommen unschuldig. Dabei hatte sie von den verbotenen Früchten der Lust genascht und es war nicht so schlecht gewesen, gestand sie sich. Das weitaus Beste war aber die Beichte, und wie der Herr Pfarrer alles von ihr wissen wollte und sie die Details wie ihr Freund ihr seinen Lümmel in den Rachen gedrückt hatte, bekennen hatte dürfen. In der vorigen Geschichte könnt ihr nachlesen, wie die fromme Schwester Ulrike, eine Klosterfrau, Celestine die Sünderin wegen ihrer Verfehlungen gezüchtigt hatte.
    
    Sowohl die Beichte, wie auch die Züchtigung hatten Celestine sehr erregt. Die schlanke junge Frau mit den langen blonden Haaren hatte von der Klosterschwester sowohl die Brüste mit der Gerte geschlagen bekommen, wie die fromme Klosterschwester die Gerte auch auf Celestines Popo hatte tanzen lassen. Dazu hatten die Kirchenleute, Pfarrer Sylvester und Schwester Ulrike, der demütig büßenden Celestine den Hintern entblößt, weil Hiebe hatten auf den nackten Arsch verabreicht zu werden. Diese Entblößung, vollzogen von der Schwester und so unausweichlich wie bestimmt, war Celestine ein besonderer Quell herrlicher Demütigung und dadurch umso intensiverer Freude.
    
    Celestine hatte einen schmalen Arsch, beinahe wie ein Junge. Und die Entblößung ebenso wie die Schläge, die Schwester Ulrike ihr dann auf den Hintern ...
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