Priester, Nonne und Sünderin 02
Datum: 08.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
... Schwester das gebrauchte Höschen haben wollte. Celestine erinnerte sich gerne, wie die fromme Ordensfrau ihr Döschen gelutscht hatte, und war sich fast sicher, dass Schwester Ulrike an ihrem Höschen schnuppern wollte. Wenn Celestine diese Entwicklung geahnt hätte, also einen Spritzer Pipi hätte sie der Schwester gerne spendiert. Oder hätte sie, was sie auf Schwester Ulrikes Schläge auf ihr Fötzchen reichlich verspritzt hatte mit dem Höschen abwischen können, abwischen sollen, bevor es die Schwester konfiszierte? Irgendwie war nur nicht ganz so besonders, dass Celestine nunmehr unter ihrem Kleid, das ohnehin schon ziemlich kurz war, keine Unterwäsche mehr hatte. Dabei hatte der Herr Pfarrer ihr aufgetragen, dass sie in die Pfarrkanzlei zu kommen habe, denn der Bürgermeister wollte seinen Antrittsbesuch absolvieren.
Bei dieser Gelegenheit wollte der Herr Pfarrer ihm seine Solosängerin vorstellen. Sie war ja eine erfreuliche Erscheinung die Celestine. Es konnte auch nicht schaden, wenn die junge Frau dem Politiker vorgestellt wurde. Immerhin hatte der Herr Bürgermeister anklingen lassen, dass er gedachte den Chor der Kirche mit neuen Roben aus zu statten. Hochwürden war durchaus bewusst, dass der Herr Karlsson vermutlich ein wenig mit der Sängerin schäkern wollte. Also er hatte sowas erwähnt. Er konnte nur nicht wissen, der Hochwürden, dass Celestine ziemlich leicht bekleidet wäre.
Celestine fühlte wie nass ihre Muschi war und ging auf die Toilette um sich etwas ab zu ...
... trocknen. Schwester Ulrikes Zunge hatte zwar einiges aufgeleckt, aber das Lecken war absolut nicht geeignet die Celestine zu trocknen, ganz im Gegenteil. Es war sicher nicht so toll, wenn sie mit nasser Muschi zum Herrn Pfarrer in die Pfarrkanzlei ginge. Sie schloss die Tür hinter sich und setzte sich. Sie rollte Papier ab und wickelte es sich um die Hand. Dann wischte sie mit der Hand über ihre Pflaume. Sie meinte, man müsste riechen, wie nass sie war. Sie wischte und wischte sich ziemlich von der Feuchtigkeit ab.
Als Celestine über den Friedhof stöckelte und auf das Pfarrhaus zuhielt, fühlte sie wie ein Lufthauch unter ihr Kleidchen wehte und über ihre Pussy strich. Es war so verrucht wie geil und es fühlte sich gut an, wie die Luft ihre Feuchtigkeit weiter auftrocknete und ihr Fötzchen kühlte. Sie klopfte an der Pfarrkanzlei an und als Hochwürden sein „Herein", sagte trat Celestine in die Kanzlei.
Hochwürden und der Bürgermeister Herr Karli Karlsson hatten es sich auf der Couch gemütlich gemacht. Vor den Beiden standen ein Gugelhupf und eine Kanne mit Kaffee. Hochwürden hatte Teller ausgeteilt und Herr Karlsson ließ sich den Gugelhupf schmecken. Natürlich merkte Celestine, dass die beiden Männer über die neuen Roben für den Kirchenchor sprachen. Hochwürden versicherte dem Herrn Karlsson, dass er ihm sehr dankbar für die Zuwendung wäre.
„Aber Herr Pfarrer, das ist mir doch eine besondere Freude!", versicherte Herr Karlsson. „Besonders, wenn ich mir vorstellen darf, ...